Ein Hauch von Rio in Johnsbach

Eine brasilianische Teilnehmerin brachte den Gästen und Teilnehmern ein Stück brasilianischer Lebensfreude näher. | Foto: KK
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JOHNSBACH. Mit einem fulminanten Fest fand die 17. Johnsbacher Musikwoche ihren Abschluss. Mit über achtzig Teilnehmern und betreut von zwölf Referenten, ist es die jährlich größte Musikveranstaltung im Bergsteigerdorf Johnsbach. Seit jeher ist diese Woche der österreichischen Volksmusik mit ihren Jodlern, Landlertänzen und Liedern gewidmet. Die Grenzgänge in den Bereich der Blasmusik, des Jazz, der geistlichen Chormusik und der Weltmusik sind aber schon auf Grund der Referentenauswahl vorgezeichnet. Neben Teilnehmern aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland, war dieses Mal auch eine Tänzerin aus Brasilien dabei.

Heiße Tänze

Ihr Auftritt im prachtvollen Federkostüm wurde schließlich zum Höhepunkt des Schlussabends. Der zu diesem Zweck von den teilnehmenden Bläsern einstudierte Samba verwandelte den Parkplatz des Kölblwirts für kurze Zeit in einen großen brasilianischen Tanzsaal.
Die Musikwoche in Johnsbach ist seit langem ein Vorzeigemodell für die lebendige und emotionale Vermittlung von Musik außerhalb des Bildungs- und Schulwesens. Geleitet wird diese von Ingeborg und Hermann Härtel.

Eine brasilianische Teilnehmerin brachte den Gästen und Teilnehmern ein Stück brasilianischer Lebensfreude näher. | Foto: KK
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