Werksbesuch von Van der Bellen
Präsidentschaftskandidat besichtigte RHI Werk Veitsch und traf Lehrlinge.
Mit Helm, Schutzbrille, Warnweste und einem Headset ausgestattet führte Werksleiter Thomas Harm den Bundespräsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen durch das RHI Werk Veitsch. "Das Werk hat eine sehr lange Tradition, ist aber auf dem neuesten Stand der Technik", zeigte sich Van der Bellen beeindruckt. Auf dem Programm im Rahmen der Werkbesichtigung stand auch ein Treffen mit den Lehrlingen, die einige Fragen für Van der Bellen vorbereitet hatten. Erste Frage eines Lehrlings: "Warum wollen Sie Bundespräsident werden und was wollen Sie verändern? "Es ist eine Mischung aus Interesse, Gelegenheit und Chance. Ich könnte das Amt gut ausfüllen und habe schon das Talent, den Kompromiss zu suchen", antwortete Van der Bellen. Eine weitere Frage: Wie stehen Sie zum Thema Lehre oder Schulausbildung? "Ich habe es immer bedauert, kein Talent zu haben und es nicht einmal probiert zu haben. Das sogenannte duale System ist dabei ein wichtiger Faktor für den Aufschwung", sagte Van der Bellen.
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