One Direction: Wie schlimm sind die Directioners wirklich?

„One Direction“ ist derzeit wohl die erfolgreichste Boyband auf diesem Planeten. Dass also die Mädchen reihenweise schwach werden und den Jungs kreischend hinterher rennen, war quasi abzusehen. Doch die Fans der Boyband, die sich Directioners nennen, sind ganz besonders hartnäckig.

Es ist wohl der Traum von tausenden von Mädchen, einmal mit einem der Jungs von „One Direction“ zusammen zu sein oder auch nur seine Hand zu halten. Besonders die Fans, die sich Directioners nennen, haben es auf die Sänger abgesehen und würden alles für sie tun. Während sie die Fünf in den Himmel loben und quasi anbeten, haben die Mädchen, die tatsächlich an der Seite der Jungs stehen, schlechte Karten. Sie werden oftmals auf’s Übelste von der Fangemeinde beschimpft und das auch noch öffentlich auf Twitter. Danielle Peazer, die am Anfang der Karriere von 1D mit Liam Payne zusammen war, kann davon ein Liedchen singen.

Morddrohungen via Twitter

„Ich habe alles erlebt – Leute, die mir gesagt haben, dass meine Mutter lieber eine Abtreibung hätte haben sollen – sie wünschten sich, ich wäre tot“, verrät Danielle in einem Interview laut „uk.yahoo.com“. Wow, das ist echt gar nicht cool! Auch um Melissa Anne, die angeblich in einer Beziehung mit Niall Horan sein soll, gab es eine riesen Diskussion. Während die einen die beiden unterstützten, erhielt auch sie böse Drohungen auf Twitter – und das, obwohl die Beziehung nicht einmal bestätigt war. Da schaden die Directioners wirklich ihrem Image, obwohl sie doch immer so lieb zu sein scheinen, wenn sie von ihren Angebeteten berichten. Womöglich sind es auch nur ein paar, die herausstechen und selbst nicht mit sich und der Welt zufrieden sind. Danielle hat nun die Methode entwickelt, ihre Posts so zu gestalten, als schicke sie diese an ihre Oma. Sie wolle sich zwar selbst nicht zensieren aber durch die humane Schreibweise blieben anscheinend auch die Hater aus. Cool!