“Outlander”: Sam Heughan verteidigt Vergewaltigungsszene

Sam Heughan ist der Star der Starz-Serie "Outlander", basierend auf den Romanen von Diana Gabaldon. | Foto: jacmac/flickr, CC BY 2.0
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  • hochgeladen von Anna Maier

Am Ende der ersten Staffel von “Outlander” kommt es zu einer brutalen Vergewaltigung: Jamie Fraser wird von Black Jack Randall sexuell missbraucht. Jetzt erklärt Schauspieler Sam Heughan, warum es wichtig war, die brutale Szene zu zeigen…

Jamie Fraser hat in der ersten Staffel von “Outlander” schon einiges mitgemacht, doch eine Szene am Ende setzt dem ganzen wohl die Krone aus: Der junge Mann, der von Schauspieler Sam Heughan verkörpert wird, wird von Black Jack Randall vergewaltigt. Die Szene bewegt sich am Rande des erträglichen, doch sie war nötig, um zu verstehen, was Jamie durchgemacht hat und wie sich das auf sein Ich in den folgenden Staffeln auswirkt, wie Sam Heughan nun erklärt.

Die Szene war absolut notwendig

“Wir wussten, was wir da taten. Wir haben es oft geprobt und darüber diskutiert, was wir das Publikum dabei sehen und fühlen lassen wollten”, erklärt Sam Heughan im Interview mit TheWrap. “In dieser letzten Episode ging es nicht ausschließlich um die Vergewaltigung. Es ging um die Qualen davor, um das mentale Schachspiel, dass sie gespielt haben, und dann natürlich um diese schlimme Sache, die mit Jamie passiert ist. Doch trotzdem ist Jamie hinterher nicht gebrochen. Sein Körper vielleicht, aber nicht sein Geist.” Man darf gespannt sein, was uns wohl in der nächsten Staffel von “Outlander” erwartet...

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