Kulturinitiative „StainZeit“ steht für ganz Stainz
Frontfrau Uschi Scherübel und ihr Team basteln an einem umfassenden Programm für 2015.
Die Aussage steht, dass „StainZeit“ auch in der Großgemeinde Stainz für alle Bewohner ein attraktives Programm anbieten wird. Das selbst verordnete Motto Vielfalt garantiert, dass es auch künftig Aufführungen aus jeder möglichen (und leistbaren) Kulturecke geben wird.
Das Neujahrskonzert mit TV-Star Gregor Meyle und 500 begeisterten Besuchern in der Festhalle Stallhof liegt bereits hinter uns. Am 28. Februar wartet im Dianasaal des Schlosses Stainz (20 Uhr) das nächste Highlight: Gerhard Tötschinger und die Ausseer Bradlmusi mit der Inszenierung „Der Brandhofer und seine Hausfrau“. Ganz bewusst nicht unter den Teppich gekehrt werden die Kasperlaufführungen am 26. Februar (15 und 16 Uhr), denn es zählt zur „StainZeit“-Zielsetzung, Kindern die Scheu vor dem Theater zu nehmen. Im ersten Vierteljahr gibt es am 25. März (20 Uhr, Dianasaal) ein Wiedersehen mit Wolfram Berger, der sich gemeinsam mit Jürg Kienberger des Schaffens von Joachim Ringelnatz annimmt.
Als befriedigende Entwicklung im Hause „StainZeit“ sind die eigenen Theaterabende zu nennen. Sinn und Unsinn mit Texten von Ephraim Kishon heißt das Programm im Dachbodentheater, das am 9., 10., 12., 16., 17. und 18. April wieder Begeisterung hervorrufen wird. Weiter als bis zum Halbjahr sollten wir aber nicht vorausschauen. Aber auch das reicht: Am 29. April gastiert „A Gentle Conversation“ im Rauch-Hof, am 30. Mai tritt der „Blonde Engel“ im Dachbodentheater auf, vom 5.-7. Juni unterrichtet Fingerpicking-Virtuose Peter Ratzenbeck in der Landwirtschaftlichen Fachschule und am 12. Juni kommen die „Kaischlabuam“ in das Dachbodentheater.
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