Hilfseinsatz

Beiträge zum Thema Hilfseinsatz

Roland Maier | Foto: Rotes Kreuz

Stainzer Rotkreuz-Mitarbeiter in Südsudan im Einsatz

Roland Maier, Dienststellenführer in Stainz, nimmt am internationalen Rotkreuz-Einsatz teil. Nur 47 Prozent der urbanen Bevölkerung und nur 14 Prozent der ländlichen Bevölkerung im Südsudan haben derzeit Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser. Sanitäre Einrichtungen stehen nur 6,4 Prozent der Bevölkerung zur Verfügung. Die Folgen sind Krankheiten, wie etwa Cholera, die seit Beginn der Regensaison in zahlreichen Landesteilen ausgebrochen ist. Auf Anforderung der Rotkreuz-Föderation wird das...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Caroline Mempör
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Hilfe in der Hochwasserhölle

Feuerwehrmann Florian Lehner ist stets vor Ort wenn Hilfe gebraucht wird. Jetzt auch in Bosnien. LANGENZERSDORF/ORASJE. Sie sind unermüdlich im Einsatz, kämpfen gegen Wassermassen und drohende Seuchen und zaubern ein Lächeln der Dankbarkeit auf die Gesichter der Menschen, die alles verloren haben. Die Feuerwehrmänner, im Überschwemmungsgebiet in Bosnien im Einsatz. Florian Lehner von der Freiwilligen Feuerwehr Langenzersdorf war einer von sieben Freiwilligen aus dem Bezirk im Kriesengebiet....

  • Korneuburg
  • Karina Seidl-Deubner
Foto: LFV
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Salzburger Landesfeuerwehr mit Hilfszug in Serbien

Salzburger Feuerwehren sind auf Hilfseinsatz in Serbien. Am Samstagvormittag setzte sich ein Hilfszug bestehend aus elf Fahrzeugen des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg, fünf Anhängern, zwei Booten und 40 Mann in Richtung Serbien in Bewegung. Verstärkt wird der Hilfseinsatz vom Roten Kreuz Salzburg, das mit einem Fahrzeug und drei Mann dabei ist sowie von den Landesfeuerwehrverbänden Oberösterreich und Kärnten – die gemeinsam weitere Boote, fünf Fahrzeuge und 14 Mann in Einsatz stellten. Das...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Stefanie Schenker
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Feuerwehr Steyregg hilft Serbien

Aufgrund der angespannten Hochwassersituation in Serbien erging an Österreich das Ersuchen um Hilfe. Am 17.05.2014 wurden zwei Kameraden der Feuerwehr Steyregg mit dem Arbeitsboot und einem Hilfszug des OÖ Landesfeuerwehrverbandes in die Krisenregion entsandt. Nach einer kurzen Vorbereitungszeit war für die Kameraden AW Hintringer Harald und HBM Hametner Heinz um 07.30 Uhr Abfahrt vom OÖ Landesfeuerwehrkommando. Bei der Abfahrt wurden die Kameraden von Abschnitts-Feuerwehrkommandant BR Breuer...

  • Urfahr-Umgebung
  • Freiwillige Feuerwehr Steyregg
Hemma Hammann arbeitete im Auftrag des Roten Kreuzes im philippinischen Katastrophengebiet. Es galt, die Ausbreitung von Seuchen zu verhindern. | Foto: Privat
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„Helfen macht zwei Leute glücklich“

Seit zwölf Jahren ist Hemma Hammann aus Großraming für das Rote Kreuz international in Krisengebieten tätig, zuletzt auf den Philippinen. GROSSRAMING. Ein Leben auf Abruf: Wenn nach Naturkatastrophen und in Krisenfällen das Telefon läutet, ist Hemma Hammann gerüstet. Das Österreichische Rote Kreuz hat seine bewährte Katastrophenhelferin bereits in viele Winkel der Erde entsandt. „Ich war in Kenia, Äthiopien, im Sudan und in Sri Lanka nach dem Tsunami“, erzählt die hauptberufliche...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Foto: privat

3 Fragen an

Sascha Brenner, Kommandant der Feuerwehr Neunkirchen Warum sind Sie nach Slowenien zum Hilfseinsatz aufgebrochen? Da wir ein Sonderfahrzeug (Unimog und ein Stromaggregat 150KVA) stationiert haben, wurden wir über den Landesführungsstab angefordert. Was war für Sie persönlich die größte Herausforderung bei dem Einsatz? Teilweise die engen Zufahrten mit dem Aggregatanhänger auf die Berge auf bis zu 800 Höhenmeter. Und der schwere Schnee und die, durch Eisregen umgedrückte Bäume versperrten die...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Sanitäterin Bettina Weiß aus Gmünd: "Als wir hier herkamen, war es eine Katastrophe. Die Lage hat sich zum Glück schnell gebessert." | Foto: Foto: Zezula
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Gmünder helfen in der Eishölle

Slowenien: Infrastruktur zusammengebrochen – Helfer aus dem Bezirk stellen Stromversorgung wieder her. BEZIRK (pez). Großflächige Stromausfälle, unpassierbare Straßen und zerstörte Infrastruktur – kurz: das öffentliche Leben in Slowenien ist durch Schnee und Eis völlig zusammengebrochen. Zehntausende Menschen in Süd-West-Slowenien, in der Region Notranjska, sind davon betroffen. Die Regierung bat die Nachbarländer um Hilfe. Dicke Eisschicht Anfang der Vorwoche waren rund 200.000 Haushalte in...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Feuerwehrmitglieder aus Laa, Mistelbach und Poysdorf bei der Anreise nach Slowenien. | Foto: Feuerwehr Mistelbach
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Slowenien: Hilfseinsatz läuft

Feuerwehrkräfte aus dem Bezirk Mistelbach versorgen eingeschneite Slowenen mit Strom. MISTELBACH (mk). Aufgrund der extremen Wetterverhältnisse und des darauffolgenden Zusammenbruchs der Stromversorgung wurde der Katastrophenhilfsdienst der Nö. Feuerwehren zur Hilfeleistung nach Slowenien angefordert. Hilfe aus dem Bezirk Aus dem Bezirk Mistelbach machten sich Mitglieder der Feuerwehren Laa/Thaya, Mistelbach und Poysdorf mit zwei großen Stromerzeugern und zwei LKWs mit Ladekran auf den Weg nach...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Foto: FF St. Pölten
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St. Pöltner Helden im Kampf gegen Eis und Schnee

26 Florianis aus St. Pölten leisten in Slowenien Katastrophenhilfe mit bisher reibungslosem Verlauf. SLOWENIEN/ST. PÖLTEN (jg). "Sie müssen sich vorstellen, dort ist nirgends Strom, dort ist es in der Nacht komplett finster", sagt Max Ovecka im Gespräch mit den Bezirksblättern über den Katatstropheneinsatz in Slowenien. Insgesamt 170 Feuerwehrmänner aus Niederösterreich leisten dort unter der Leitung des stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten Hilfe. Aus St. Pölten...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Philipp Gutlederer (re.) beim Verteilen von Hilfspaketen. | Foto: BFK Amstetten/Gutlederer
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Amstettner Feuerwehr hilft in der Eishölle

AMSTETTEN. Mit 20 Einsatzkräften und 15 Fahrzeugen war Philipp Gutlederer, Pressesprecher der Amstettner Feuerwehr und des Bezirksfeuerwehrkommandos in Slowenien. In der von Eisregen und Stromausfall schwer in Mitleidenschaft gezogenen Stadt Cerknica musste seine Gruppe die Versorgung für 20.000 Einwohner wiederherzustellen. "90 Prozent des Landes ist ohne Strom. Es ist eine Geisterstadt. In manchen Wohnungen hat es nur 4 Grad", beschreibt der Amstettner Feuerwehrmann die prekäre Situation der...

  • Amstetten
  • Anna Eder
Foto: FF-Neunkirchen
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"Hilfe für die Bergbauern"

Hilfseinsatz führt Teams der Feuerwehren Neunkirchen und Aspang ins benachbarte Slowenien. ASPANG/NEUNKIRCHEN/SLOWENIEN. Neun Mann – zwei von der FF-Aspang und sieben von der FF-Neunkirchen – standen seit 3. Februar im Hilfseinsatz in Slowenien. Dort schlug General Winter unbarmherzig zu. Christian Dercar, Feuerwehr Neunkirchen, ist im Raum Maribor eingesetzt: "Es hat 30 Zentimeter Schnee, Bäume sind umgestürzt und Straßen unpassierbar. Auch Strom- und kein Mobilfunknetzleitungen sind gestört."...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: FF Markt Piesting
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Unsere Florianis in der Eishölle

LUBIJANA/WIENER NEUSTADT/BEZIRK. Noch keine 24 Stunden sind vergangen, seit die ersten Feuerwehrmänner aus Stadt und Bezirk wieder aus der Eishölle Slowenien retour sind und schon wird der nächste Einsatz geplant. Immerhin gilt es die Kollegen vor Ort im Drei- oder Vier-Tagesrhythmus abzulösen. Insgesamt 17 Feuerwehrmänner aus Wiener Neustadt, Dreistetten, Markt Piesting, Gutenstein, Felixdorf und Wopfing sind vor Ort und helfen. Und die haben alle Hände voll zu tun. Tausende Haushalte sind im...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring
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Klosterneuburger Hilfe für Slowenien

In Slowenien stehen auch Klosterneuburger Feuerwehrler im Katastropheneinsatz. Das erste Hilfsduo ist bereits wieder zurück und berichtet von seinen Erlebnissen. NÖ/SLO. Nach wie vor stehen 120 Feuerwehrmänner aus Niederösterreich in Slowenien im Katastropheneinsatz. Seit Einsatzbeginn am Montag konnten nach Angaben des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbands bereits eine ganze Ortschaft (Vitanje) und ein Krankenhaus (Postonja) im südwestlichen Teil des Landes mit Strom versorgt werden....

  • Klosterneuburg
  • Cornelia Grobner
Asylwerber bei einer Hausräumung. | Foto: SOS Menschenrechte
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Asylwerber für Hochwasser-Hilfe geehrt

Am 30. November wurden Asylwerber, die beim Hilfseinsatz für das Hochwasser am 3. und 4. Juni 2013 ehrenamtlich mithalfen, von Bundespräsident Heinz Fischer und Bundesminister Rudolf Hundstorfer im Rahmen einer Ehrung von Hilfsorganisationen in Wien ausgezeichnet. 13 Asylwerber, die im Flüchtlingswohnheim Rudolfstraße/Linz untergebracht sind und von SOS- Menschenrechte betreut werden, erklärten im heurigen Juni spontan, in den betroffenen Gebieten St. Margareten, Goldwörth und Plesching...

  • Linz
  • Nina Meißl
Foto: Klaus Mader

"Ich erwarte dort das blanke Chaos"

Stefan Loizmayr ist als Trinkwasseraufbereiter des Roten Kreuzes im Einsatz im Krisengebiet auf den Philippinen. STEYR. Für den Steyrer ist es der erste Hilfseinsatz in einem Krisengebiet. "Als Trainer war ich aber schon öfter im Ausland", erzählt er. Loizmayr ist seit 2000 beim Roten Kreuz Steyr Stadt. Seit 2002 ist er bei den sogenannten Trinkwasseraufbereitern tätig. Im Einsatz auf den Phillippinen ist er unter anderem für die Aufbereitung von Trinkwasser zuständig. "Wir zeigen den Leuten...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
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Oberschlierbacher im Hochwasser-Einsatz in Ebensee

Ein landwirtschaftlicher Betrieb, der durch das Hochwasserereignis überflutet und schwer geschädigt war, bekam tatkräftige Unterstützung von Oberschlierbachern, die mit Schaufeln, Besen und Scheibtruhen bei den Reinigungsaktionen mithalfen. OBERSCHLIERBACH, EBENSEE. Es war eine „anpackende“ Oberschlierbacher Mannschaft, die letzte Woche mit mehreren anderen Helfern im Rahmen der Initiative „Team Österreich“ den von der Unwetterkatastrophe am 2. Juni schwer betroffenen Menschen in Ebensee unter...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Foto: Bundesheer
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Soldaten der Tilly-Kaserne im Hilfseinsatz

BEZIRK FREISTADT. Bereits am Sonntag, 2. Juni, wurden Teile der Lehrkompanie aus FREISTADT zur Unterstützung der Einsatzkräfte in Ebensee in Marsch gesetzt. Aufgrund des Hochwassers konnten Feuerwehr sowie Rettung mit ihren Fahrzeugen weite Teile der Ortschaft nicht mehr erreichen - Das Bundesheer unterstützte dabei mit geländegängigen LKW die Blaulichtorganisationen vor Ort. Mitunter wurden Einwohner aus der Gefahrenzone evakuiert, die Versorgung mit Lebensmitteln sichergestellt und...

  • Freistadt
  • Elisabeth Hostinar
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Hochwasser 2013: Fachschüler im Hilfseinsatz

WAIZENKIRCHEN/EFERDING. Groß war die Betroffenheit in der Fachschule Waizenkirchen als bekannt wurde, dass auch Schüler aus dem Bezirk Eferding und ihre Familien direkt vom Jahrhunderthochwasser getroffen waren. "Da müssen wir doch helfen!", waren sich sowohl die ersten Klassen und Lehrer einig. So rückten am 6. und 7. Juni mehr als 60 Schüler und zehn Lehrkräfte zum Hilfseinsatz aus. In Absprache mit den Verantwortlichen vor Ort gingen die Jugendlichen mit viel Engagement ans Werk. Es galt vor...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Bernadette Aichinger
Mit vereinten Kräften packten die Mannen des Bundesheeres an. | Foto: Foto: Vzlt. Riedlsperger
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Alle Einsatzkräfte helfen zusammen

Bundesheer entsendet 80 Soldaten für Aufräumarbeiten nach Hüttau SALZBURG/HÜTTAU. Mit insgesamt 330 Soldaten war das Bundesheer in Salzburg im Assistenzeinsatz. Gemeinsam mit den zivilen Einsatzkräften wurden die Folgen des Hochwassers und der Vermurungen beseitigt. Allein für das Krisengebiet in Hüttau konnten 80 Soldaten gestellt werden. Weiters standen drei Hubschrauber für Erkundungs- und Transportflüge im Einsatz.

  • Salzburg
  • Lungau
  • Angelika Pehab
Prim.i.R. Dr. Wolfgang Ramach kümmert sich auch nach seiner Pensionierung weiterhin um lebensrettende Betreuung von WestafrikanerInnen aus Burkina Faso. | Foto: Privat

Drei Afrikaner dank des Pühringerfonds im LKH Kirchdorf

KIRCHDORF. KIRCHDORF (wey). Bei einem Hilfseinsatz in Burkina Faso wurden im Spital von Diapaga Patienten untersucht. Bei drei von ihnen war eine Hilfe vor Ort nicht möglich, die Behandlung wurde in Österreich organisiert. Die Reisekosten wurden von privaten Spendern aufgebracht, die Spitalsbehandlung vom so genannten "Pühringerfonds" übernommen. Die drei Patienten: Fabrice ein 20jähriger Mann litt an einer akut lebensbedrohenden Knochenfäule des Oberschenkels. Herr Prim. i.R. Hofr. Dr....

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
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Freiwilliger Einsatz in Ecuador

Bereits zum vierten Mal befinden sich Dr. Walter und Helga Größl aus Kirchdorf/Krems in freiwilligem, unentgeltlichen Einsatz im Süden von Ecuador. KIRCHDORF. Bereits zum vierten Mal befinden sich Dr. Walter und Helga Größl aus Kirchdorf/Krems in freiwilligem, unentgeltlichen Einsatz im Süden von Ecuador. Die Mission in Guadalupe wird von Pater Georg Nigsch aus Schoppernau im Bregenzerwald geleitet, der seit 20 Jahren eine großartige Aufbauarbeit geleistet hat. Neben Schulen, Pfarrzentrum und...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Die 24jährige Theresa Zauner engagierte sich drei Monate in Ghana.
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„Als Erstes legte ich in Ghana meine Uhr ab“

Hilfseinsatz im westafrikanischen Ghana war für Theresa Zauner eine wertvolle Erfahrung. BezirksRundschau: Sie waren vor einiger Zeit in Afrika, rund um Accra, der Hauptstadt Ghanas, um dort in verschiedenen Einrichtungen mitzuhelfen. Was haben Sie dort genau gemacht? Zauner: Ich wollte im humanmedizinischen Bereich arbeiten. So habe ich die Chance genutzt sechs Wochen im Health Center zu arbeiten. Dies ist ein kleines Notfallkrankenhaus mit drei Stationen. Dort wird medizinisch gearbeitet, wie...

  • Rohrbach
  • Alfred Hofer
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Wolfgang Ramach: Hilfe für Burkina Faso

Primarius Dr. Wolfgang Ramach, Leiter der Abteilung für Orthopädie am LKH Kirchdorf, berichtet über seine Hilfseinsätze in Afrika. KIRCHDORF (wey). KIRCHDORF (wey). Primar Wolfgang Ramach, Chefchirurg am Landeskrankenhaus Kirchdorf, setzt sich seit vielen Jahren für die Menschen in Burkina Faso ein. Nun war er zum vierten Mal in Diapaga, im äußersten Osten des westafrikanischen Landes, um mit ausgedienten Betten und Geräten zu helfen. Während seiner zwei- bis dreiwöchigen Reise behandelt er...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Der kleine Fabrice leidet an Knochenfaule. | Foto: Privat

Wolfgang Ramach: Hilfe für Fabrice

KIRCHDORF (wey). Am 14. November um 19 Uhr berichtet Primar Wolfgang Ramach mit einem Foto-Vortrag im Schloss Neupernstein über seinen Hilfseinsatz in Burkina Faso. Bereits zum vierten Mal war er als Mediziner in Afrika. Die Gesundheitseinrichtungen vor Ort sind für österreichische Verhältnisse unvorstellbar. Das LKH Kirchdorf hilft mit Betten und Geräten. Ein Interview mit Primar Wolfgang Ramach lesen Sie in der Ausgabe KW45 (8./9. November 2012) der BezirksRundschau Kirchdorf.

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer

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