Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

TVB-Geschäftsführer Thomas Köhle freut sich über die Rad-Unterführung. | Foto: Perktold
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Radweg-Unterführung mit Mehrwert
Multifunktionale Unterführung ist im Finale

Jahrelange Vorbereitungen hat ein komplexes Unternehmen des Imst Tourismus benötigt. Jetzt steht die multifunktionale Radweg-Unterführung in Imst kurz vor der Fertigstellung. IMST. Der scheidende Geschäftsführer des Imst Tourismus, Thomas Köhle, verkündet nicht ohne Stolz, dass eines seiner zentralen Projekte und eine Herzensangelegenheit nun kurz vor der Vollendung steht. Die Radunterführung beim Imster Klärwerk steht vor der Vollendung. "Es war ein äußerst schwieriges Unterfangen, bei der...

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  • Imst
  • Clemens Perktold
Der Wasserverband Hochwasserschutz Unteres Unterinntal hat sich neu konstituiert: V.l.n.r.: Bezirkshauptmann und Vorsitzender der Schlichtungsstelle Christoph Platzgummer, Bgm. Bernhard Freiberger (Rattenberg), Bgm. Rudolf Puecher (Brixlegg), Bgm. Andreas Gang (Kramsach), Wasserverbands-Obmann Bgm. Michael Riedhart (Wörgl), Obmann-Stellvertreter Anton Hoflacher (Kundl), Bgm. Josef Auer (Breitenbach) und Martin Rottler, Leiter der Geschäftsstelle des Wasserverbandes (v.l.). Nicht im Bild: Vorstandsmitglied Bgm. Josef Auer (Radfeld). | Foto: clavis/Wasserverband Hochwasserschutz Unteres Unterinntal
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Unteres Unterinntal
Wasserverband konstituiert sich in Wörgl neu

Michael Riedhart zum neuen Obmann gewählt. Planungsarbeiten zum Einreichprojekt werden vertieft. Radfeld stellt sich weiterhin gegen die Pläne.  WÖRGL. Die Vertreter des Wasserverbands Hochwasserschutz Unteres Unterinntal haben sich nach den Gemeinderatswahlen Ende Februar 2022 wieder zum ersten Mal versammelt. Am Dienstag, dem 29. März kamen die Mitglieder aus den Gemeinden Breitenbach, Brixlegg, Kramsach, Kundl, Radfeld, Rattenberg und Wörgl sowie die Infrastrukturträger ÖBB, ASFINAG, TIWAG...

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  • Barbara Fluckinger
Präsentierten ein umfangreiches Paket zum Schutz vor Naturgefahren (v.l.): DI Markus Federspiel (Vorstand Abteilung Wasserwirtschaft), LHStv. Josef Geisler, DI Gebhard Walter (Leiter Sektion Tirol der WLV) und Landesforstdirektor DI Josef Fuchs | Foto:  ©WLV / Die Fotografen
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Geisler: "Unverständliche EU-Forststrategie"
82,5 Mio. Euro gegen Naturgefahren

Das Land im Gebirge braucht Schutz. Durch Schutzwälder, Wildbachverbauung, Hochwasserschutz oder Lawinensicherungen.  In diese Maßnahmen werden heuer in Tirol 82,5 Mio. Euro investiert. TIROL. "Naturgefahren sind in Tirol ein ständiger Begleiter, aber die Strategie, Naturgefahren durch unterschiedliche Maßnahmen in den Griff zu bekommen, hat sich in der Vergangenheit bewährt", erklärt LHStv. Josef Geisler. Ein großes Augenmerk wird in die Erhaltung und Sanierung des Schutzwaldes gelegt. Mit 20...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
Stadtteilkulturprogramm, Hochwasserschutz oder mobile Familienunterstützung: zahlreiche Themen in der Stadtsenatssitzung. | Foto: Stadt Innsbruck

Stadtsenat
Stadtteile sollen kulturell belebt werden

INNSBRUCK. Der Stadtsenat bietet eine bunte Themenvielfalt: von klimafitten Wald am Brunnelboden über Investitionen in den Hochwasserschutz bis zum "Guten Klima" in den Bildungseinrichtungen. Klimafitter WaldSogenannte „KlimaTope“ wie jenes am Brunnelboden, unterhalb des Rechenhofs im Stadtteil Arzl, sind Versuchsstandorte, anhand derer die Auswirkungen und Anforderungen des Klimawandels veranschaulicht werden. „Der Klimawandel macht auch vor der Lunge Innsbrucks, also vor seinen Wäldern, nicht...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Rodungen für neue Retentionsräume. | Foto: Kogler
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Waidring - Hochwasserschutz
Wegen Hochwasserschutz: Rodungen, neuer Standort für Hundeabrichteplatz

Waidringer Hundeabrichteplatz musste zur Errichtung von Retentionsräumen umgesiedelt werden. WAIDRING. Wie bereits berichtet haben die konkreten Arbeiten am Hochwasserschutzprojekt an Hasel- und Grieselbach in St. Ulrich und Waidring begonnen. Mittlerweile wurden auch in Waidring notwendige Rodungsarbeiten für neue Retentionsräume im Bereich hinter dem neuen Sportplatz begonnen. In diesem Bereich war bisher der Hundeabrichteplatz situiert, der durch das Projekt ein neues Zuhause im Bereich der...

  • Tirol
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  • Klaus Kogler
Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Bauamtsleiter Erich Schlichther (li) und Wasserbauchef Florian Keller stellten den BezirksBlättern das Projekt vor. | Foto: Reichel
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Hochwasserschutz
Großprojekt macht die Lüss in Reutte sicher

Es brauchte Geduld, ab Februar 2022 ist es aber soweit, das Hochwasserschutzprojekt in der Reuttener Lüss wird umgesetzt. REUTTE. Man schrieb das Jahr 1999, als der Lech in einem Ausmaß über die Ufer trat, wie man das so nicht kannte. Die Häuser in der Lüss gingen sprichwörtlich unter und die Diskussion über Schutzmaßnahmen nahmen an Fahrt auf. Erste Maßnahmen gab es schon Tatsächlich wurde 2005 auch ein erster Bauabschnitt umgesetzt. Am augenscheinlichsten ist dabei die Erweiterung der...

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  • Reutte
  • Günther Reichel
Im Februar 2022 wird mit dem Bau des Hochwasserschutzes für den Reuttener Ortsteil Lüss begonnen.  | Foto: © Land Tirol

Wasser
Zuschuss für Tiroler Wasserinfrastruktur

TIROL. Kürzlich genehmigte Bundesministerin Köstinger Investitionen in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz Tirols. Insgesamt werden 16,3 Millionen Euro zugeschossen. Österreichweit 848 Wasser-Projekte gefördertMit den Bundesweiten Investitionen der Bundesministerin, können in ganz Österreich 848 Wasser-Projekte durchgeführt werden. In Tirol können 32 Wasser-Projekte umgesetzt werden. Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus investiert...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Bgm. Brigitte Lackner, Leo Fischer (Obmann Wasserverband ), Bgm. Georg Hochfilzer und Christoph Wörgötter (Amtsleiter St. Ulrich am Pillersee) (v. li.) beim Start der Rodungsarbeiten. | Foto: WMP
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Erste Rodungen
Baustart für Hochwasserschutz in St. Ulrich und Waidring

Die Bauarbeiten zum Hochwasserschutzprojekt Haselbach/Grieselbach in St. Ulrich und Waidring haben begonnen. In einem ersten Schritt entstehen zusätzliche Retentionsräume. ST. ULRICH, WAIDRING (jos). In St. Ulrich und Waidring erfolgte der Start zu den ersten Bauabschnitten des Hochwasserschutzprojektes Haselbach/Grieselbach. Der Pillersee als optimierter Retentionsraum mit einem verfügbaren Retentionsraum von 470.000 m³ sowie das neu zu errichtende Retentionsbecken in Winkl (Waidring) mit...

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  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
LK-Präsident NR Josef Hechenberger, Bezirksbauernobmann Michael Jäger und Bauernbundobmann LHStv. Josef Geisler sprechen über zukünftige Aufgaben in der Landwirtschaft. | Foto: Christoph Klausner
Aktion

Herbstkonferenz
Drei große Herausforderungen für den Tiroler Bauernbund

Verteter der Landwirtschaft betonen, dass die Wertschöpfung für die Landwirte steigen muss. Auch die Wolfsthematik will man in den Griff bekommen. Beim Hochwasserschutz setzt man auf Dialog. LANGKAMPFEN. Die traditionelle Herbstkonferenz des Tiroler Bauernbundes konnte heuer am Montag, den 15. November im Gemeindesaal Langkampfen stattfinden. Im Vorfeld dazu gaben Bauernbundobmann LHStv. Josef Geisler, Landwirtschaftskammerpräsident NR Josef Hechenberger und Bezirksbauernobmann Michael Jäger...

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  • Christoph Klausner
"Die Gefahr durch Naturkatastrophen steigt und auch dieser Winter wird in Tirol Lawinen mit sich bringen.", mahnt SPÖ-Landesparteiobmann Georg Dornauer. | Foto: Rüggeberg

SPÖ Tirol
SPÖ: Es braucht eine Naturkatastrophen-Versicherung

TIROL. Aufgrund der ersten Schneefälle in Tirol und den daraus entstanden ersten kleinen Problemen, mahnt SPÖ Tirol-Klubobmann Dornauer vor dem bevorstehenden Winter. Eine Forderung nach einer Naturkatastrophen-Versicherung wird laut.  Extreme Wetterereignisse nehmen zuBereits im Sommer, im Zusammenhang mit den Hochwasser-Ereignissen, mahnt der SPÖ Tirol Klubobmann, dass es eine Naturkatastrophen-Versicherung brauche. Jetzt mit den ersten Schneefällen in Tirol, gibt Dornauer erneut zu bedenken,...

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  • BezirksBlätter Tirol
44 Wohnungen im IIG-Projekt. 20 Bäume müssen weichen. | Foto: IIG
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Hochwasserschutz
20 Bäume an der Sill müssen aus Sicherheitsgründen weichen

INNSBRUCK. Um den Hochwasserschutz für 44 neue Wohnungen zu gewährleisten, müssen knapp 20 Bäume an der Sill gefällt werden. WohnprojektDas bereits 2016 von der Innsbrucker Stadtregierung beschlossene Projekt, 44 neue Wohnungen bei der Friedensbrücke an der Ecke Amraser Straße zur Hunoldstraße zu bauen, geht in die nächste Bauphase über. Dabei wird ein Hochwasserschutz für das neue Gebäude errichtet. Für den Hochwasserschutz der 44 Wohnungen müssen knapp 20 Bäume gefällt werden. „Die Stadt...

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  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Stadtwerke-Direktor Thomas Huber mit dem umfangreichen Projekt, das nun die Genehmigungsverfahren durchläuft. | Foto: Foto: Perktold. WLV
Aktion 4

Stadtwerke Imst sind seit fünf Jahren mit Projekt bei Knappenwelt beschäftigt
Der lange Weg zum Hochwasserschutz

Erst wurde in den 60er Jahren eine Staustufe samt Kraftwerk im Gurgltal errichtet. Mit der Zeit hat sich ein Biotop gebildet, das es nun zu schützen gilt und das die Experten vor knifflige Fragen stellt. IMST, TARRENZ. Stadtwerke-Direktor Thomas Huber kann beinahe einen Meter Akten herzeigen, die bisher für ein ganz besonderes Vorhaben verbraucht wurden. Letztlich wurde nach vielen Überlegungen einer kniffligen Problemstellung zu Leibe gerückt, denn der idyllische Stausee bei der Tarrenzer...

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  • Clemens Perktold
Auch der Nachwuchs beteiligte sich am offiziellen Spatenstich am Pillersee. | Foto: Kogler
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St. Ulrich & Waidring
Großes Schutzprojekt für zwei Gemeinden

Spatenstich für Hochwasserschutz am Haselbach/Grieselbach in St. Ulrich und Waidring; umfangreiche Schutzmaßnahmen. ST. ULRICH, WAIDRING. Auf einer Länge von 15,5 Kilometern zwischen Fleckenried in St. Ulrich und dem Ortsteil Strub in Waidring werden entlang des Grieselbachs (in Waidring Haselbach, Anm.) zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes umgesetzt. Die Maßnahmen fußen auf den Gefahrenzonenplänen der Gemeinden. Der Spatenstich für das 9,43 Millionen Euro teure...

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  • Klaus Kogler
Das schnelle Tempo der Verbauung hat schlimmeres verhindert. In einem Monat sollen die Abreiten abgeschlossen sein. Ein Jahr früher als geplant. | Foto: Holzknecht
Video 14

Überschwemmungen in Seefeld
Neue Hochwasser-Verbauungen bestehen erste Prüfung

SEEFLD. Nachdem die Unwetter der letzten Wochen nachgelassen haben, kann man in Seefeld zumindest ein teilweise erfreuliches Resümee ziehen. Denn die neuen Hochwasser-Verbauungen die quer durch den Ort verlaufen, haben den großen Wassermengen Paroli geboten. Ein Jahr früher fertig Die Bauarbeiten am Seebach, Raabach und am Wildsee haben Ende 2020 begonnen und stehen nun knapp ein Jahr früher als geplant vor dem Abschluss. Wieso diese Verbauungen so wichtig sind, zeigte der Teil des Seebachs der...

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  • Nicolas Lair
Das heuer fertig gestellte Schotterabsetzbecken in Oberpettnau (Alte Straße) mit einem Fassungsvermögen von ca. 600 Kubikmeter. | Foto: Schwaninger
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Millionenschweres Hochwasserschutzprojekt umgesetzt
Pettnau vor Flut geschützt

PETTNAU/TELFS. Seit vielen Jahrzehnten kämpft die Gemeinde Pettnau als „Unterlieger“ mit Hochwasserereignissen durch Bäche, die vom Telfer Weiler Mösern ins Tal fließen. Der Pettnauer Bürgermeister Martin Schwaninger hat sich für ein umfangreiches Schutzprojekt eingesetzt, das von Pettnauer Seite bereits fertig gestellt ist. Gefährliches Möserer BachlDer Möserer Bach, eigentlich „ein unscheinbares Bachl“, schwillt bei Gewittern binnen einer halben Stunde massiv an und führt enorm viel Material...

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  • Georg Larcher
WLV-Leiter Christian Ihrenberger und sein Team sind für das Außerfern zuständig. In Sachen Wildbachverbauung ist die Region besonders herausfordernd. | Foto: Reichel
Aktion

Hochwasserschutz
Maßnahmen im Bezirk Reutte bewähren sich

Die Verbauungen an den heimischen Wildbächen haben sich beim jüngsten Hochwasserereignis bewährt. Hinschauen, und wo es notwendig ist "nachjustieren", ist aber wichtig, sagt der Leiter der Wildbach- und Lawinenverbauung im Außerfern, DI Christian Ihrenberger. AUSSERFERN. Früh aufstehen musste Gebietsbauleiter Christian Ihrenberger, als vor wenige Tagen ein riesiges Unwettertief über Teile Europas zog und dessen Auswirkungen auch im Außerfern spürbar waren. Den ganzen Tag unterwegs Bereits gegen...

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  • Günther Reichel
Der Hochwasserschutz in Kufstein und ein bereits 2019 präsentierter Gefahrenzonenplan zu den drei übergelaufenen Bächen sind aktuell ein Thema in der Stadt.  | Foto: BFV-SZ
1 Aktion 10

Nach Flut
Kufsteiner Politiker greifen Debatte um Hochwasserschutz auf

Hochwasserschutz in der Festungsstadt wird nach Überflutung zum Thema. FPÖ fordert Aufklärung zu "liegengebliebenem" Gefahrenzonenplan, Grüne wollen "ehrliche Debatte".  KUFSTEIN. Die Wassermassen sind aus der Stadt verschwunden, die Straßen der Innenstadt gerade einmal wieder für den Verkehr freigegeben. Viele Betroffene sind noch immer mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Was nun in Kufstein folgt, ist eine Diskussion rund um Verantwortung sowie der Umsetzung von Hochwasserschutzprojekten in der...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
Kufstein setzt wegen Verklausungen auf schnelle Maßnahmen und forderte das Bundesheer für einen Assistenzeinsatz an.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasserschutz
Kufstein fordert Bundesheer für Assistenzeinsatz an

Stadt setzt Sofortmaßnahmen: Verklauste Bachläufe sollen so schnell wie möglich frei gemacht werden.  KUFSTEIN. Nach dem Hochwasser könnte in Kufstein auch "vor" dem Hochwasser sein. Im Zuge der starken Regenfälle am 17. und 18. Juli kam es in der Festungsstadt zu Murenabgängen, überfluteten Kellern und Tiefgaragen. Auch der teilweise unterirdisch verlaufende Mitterndorfer Bach ist nun durch das Hochwasser mit Schutt und Holz verklaust. Würden nun neue Regenmassen kommen, bestünde Gefahr für...

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  • Barbara Fluckinger
Das Land wirft einen Rettungsanker für vom Hochwasser betroffene BürgerInnen in Tirol.  | Foto: Pixabay/dimitriwittmann (Symbolbild)

Hochwasser
Landes-Unterstützung für Betroffene

TIROL. Nach den Hochwassern sichert das Land den Opfern der Naturkatastrophe seine Unterstützung zu. Den Schaden allein im Infrastrukturbereich schätzt man auf rund 17 Millionen Euro.  Aufräumarbeiten nach dem UnwetterDie Aufräumarbeiten nach den verheerenden Unwetterereignissen sind im vollen Gange. Vor allem die Bezirke Kufstein – mit Schwerpunkt auf der Bezirkshauptstadt – und Kitzbühel wurden vom Starkregen und dem nachfolgenden Hochwasser aber auch von Vermurungen stark getroffen....

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  • BezirksBlätter Tirol
Meinungen, Diskussionen, Themen, Twitter vernetzt die Streitkultur und Österreich redet mit.  | Foto: Pixabay/Edar (Symbolbild)

Twitter-Trends
#Hochwasser #Hallein – Twitter-Trends der Woche

Ihr seid selbst nicht auf Twitter, wollt aber die am meisten diskutierten, lustigsten und besten Tweets nicht verpassen? Dann sind unsere "Tweets der Woche" genau das richtige für euch. Wir beschäftigen uns mit den Österreich-Trends der Woche, was diskutiert und über was gelacht wurde und welche Tweets für Furore sorgten. Donnerstag 15. Juli #HochwasserDie starken Regenfälle verursachten in Teilen Deutschlands starke Überschwemmungen und #Hochwasser. Twitter-Österreich fühlt mit den Menschen....

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  • Lucia Königer
Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Kufstein sind voll im Gange.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Aufräumarbeiten sind im Gange

TIROL. Das Wochenende brachte verheerende Hochwasser in Tirol. Aktuell sind die Aufräumarbeiten im Gange. LH Platter sagt sofortige Unterstützung zu.  Lage beruhigt sichLaut dem hydrographischen Dienst, liegen alle Wasserpegel bereits wieder unterhalb der Meldemarke. Für Entspannung wird auch das für die nächsten Tage prognostizierte sonnige Wetter sorgen. In Kufstein sind die Aufräumarbeiten der durch das Hochwasser verursachten Schäden in vollem Gange. Derzeit sind rund 150 Einsatzkräfte der...

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Auch der Kreuzungsbereich beim Fußballstadion in der Langau soll mit einem Kreisverkehr sicherer werden. | Foto: Kogler
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Kitzbühel: Verkehr/Sicherheit
Langau: Mehrheit für Vereinbarung, aber...

Mit beschlossener Grundsatzvereinbarung kann Verkehrslösung in Langau kommen; Kritik an Lamberg-Plänen. KITZBÜHEL. Im Gemeinderat wurde mehrheitlich (14 Ja, 3 Enth., 2 nicht teilgenommen) eine Grundsatzvereinbarung zwischen der Stadtgemeinde und Max Lamberg beschlossen. Mit dieser wird ein großes Verkehrssicherheits- und Hochwasserschutzprojekt in der Langau möglich. Christian Molzer, Vorstand Landesstraßenbauabteilung, stellte einen Baubeginn für das Verkehrsprojekt mit zwei Kreisverkehren...

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  • Klaus Kogler
Die Sanierung der Innbrücke startet im Herbst.  | Foto: meinbezirk

Ab September 2021
Generalsanierung der Innbrücke

INNSBRUCK. Da im Laufe der vergangenen Jahrzehnte Schäden an den tragenden Teilen und Fahrbahnbelägen der Innbrücke entstanden sind, erfolgt im Herbst eine Generalsanierung. TragwerkerneuerungSo müssen konkret das Tragwerk neu abgedichtet und der Fahrbahnaufbau, sowie die Fahrbahnübergänge erneuert werden. Die Sanierungsarbeiten erfolgen zwischen September 2021 und Juni 2022. Die Baukosten belaufen sich auf rund 2,2 Millionen Euro. Für die gestalterische Detailplanung des Projektes wurden das...

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  • Viktoria Gstir

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