Schadenersatz

Beiträge zum Thema Schadenersatz

Vor allem junge Bären plündern Bienenstöcke | Foto: MEV Verlag GmbH

Jungbären richten die meisten Schäden an

Bienenstöcke werden vor allem von jungen Bären geplündert. Ein Zaun soll gegen Angriffe schützen. EISENKAPPEL-VELLACH. In den vergangenen Monaten hat ein Bär in der Gemeinde Eisenkappel-Vellach mehrere Bienenstöcke geplündert und somit bei einigen Imkern große Schäden angerichtet. Vor allem in Zauchen und in Ebriach hat der Bär des Öfteren zugeschlagen. Acht Bären in Kärnten Da sich viele Imker fragen, wie sie ihre Bienenstöcke vor dem Bären schützen können, fand kürzlich im Imkerzentrum in...

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  • Kristina Orasche
Tullns Rechtsanwalt Johannes Öhlböck: "Opfer wird doppelt bestraft!" | Foto: privat

Sex-Attacke: Kein Geld für Opfer?

Anwalt: Wenn Täter mittellos sind, keine Chance auf Entschädigung. TULLN. Wie die Bezirksblätter online berichtet haben, wurde eine 15-jährige Tullnerin am 25. April 2017 im Stadtgebiet von Tulln vergewaltigt. Die vorerst drei unbekannten Täter haben das Mädchen auf dem Nachhauseweg verfolgt. Nachdem sie das Opfer eingeholt hatten, packten zwei der Täter das Mädchen an der Schulter, ein weiterer hielt ihr den Mund zu. In weiterer Folge vergewaltigten zwei der Männer das Mädchen, bevor sie sich...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Der Oberste Gerichtshof hat der Revision des Nationalpark Kalkalpen Folge geleistet. | Foto: ScienceVision
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Oberster Gerichtshof bestätigt Schadenersatzanspruch für Nationalpark Kalkalpen nach Luchsabschuss

Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat der Revision des Nationalpark Kalkalpen Folge geleistet und das erstinstanzliche Schadenersatzurteil des Bezirksgerichtes Steyr bestätigt. MOLLN. Demnach ist die wegen eines Luchsabschusses vom Strafgericht rechtskräftig verurteilte Ingrid W. schuldig, dem Nationalpark Kalkalpen 12.100 Euro Schadenersatz zu leisten. Überdies, so informiert der Nationalpark Kalkalpen in einer Aussendung, hat die Beklagte die bestimmten Kosten des zivilgerichtlichen Berufungs-...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer

Hungrig beim Frühstücksbüffet

Wer kennt das nicht? Man ist auf Urlaub, hatte einen ereignisreichen Vortag und wacht nach einer erholsamen Nacht mit einem lauten Knurren im Magen auf. Schön, wenn das Hotel mit einem herzhaften Frühstücksbüffet aufwartet. Nichts wie hin also, und ran ans Büffet. Aber Vorsicht: der Blick sollte nicht nur aufs Frühstücksbüffet gerichtet sein, wie ein aktueller Fall, zeigt. Zur Vorgeschichte: Als eine Urlauberin sich am Frühstücksbuffet im Hotel bedienen wollte, rutschte sie, den Blick auf die...

  • Klosterneuburg
  • Nina Ollinger
Die Arbeiterkammer hilft bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. | Foto: panthermedia_net/werner.heiber

Linzerin erhält 1000 Euro Schadenersatz wegen sexueller Belästigung

Einer Angestellten aus Linz sind 1000 Euro Schadenersatz wegen sexueller Belästigung zugesprochen worden. Der ehemalige Chef der Frau wurde immer wieder zudringlich: Während einer Dienstreise fasste er ihr gegen ihren Willen an die Hüften und zog sie auf seinen Schoß, als sie sich erheben wollte hielt der Mann sie an den Handgelenken fest. Trotz unmissverständlicher Klarstellung, dass sie das nicht wolle, musste sich die Frau auch nach diesem Vorfall anzügliche Bemerkungen ihres damaligen Chefs...

  • Linz
  • Michael Hintermüller

Anzugtragende Vespa-Fahrer bald passé?

Das österreichische Kraftfahrgesetz schreibt nur eine Helmpflicht vor. Im städtischen Bereich trifft man viele Zweiradfahrer an, die sich an diese gesetzliche Vorgabe halten, aber sonst ohne zusätzlicher Schutzbekleidung unterwegs sind. In einer Aussendung einer Rechtsschutzversicherung wird darauf hingewiesen, dass es aufgrund eines OGH-Urteils zu Anspruchsminderungen bei Schmerzengeld- und Schadenersatzforderungen kommen kann, wenn im Fall eines Unfalles keine adäquate Schutzbekleidung...

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  • Manuela Eber
Zu viel versichert: Um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden, lohnt es sich, mit seinem Versicherungsberater zu sprechen. | Foto: Archiv

So sind Sie richtig versichert

Unfallversicherung und Co. ermöglichen eine sehr sinnvolle Absicherung für alle Lebensbereiche. NÖ. In Niederösterreich gibt es einige Pflichtversicherungen, die jeder Bürger haben muss. Etwa die Sozialversicherung, aber auch die Kfz-Haftpflichtversicherung, die jeder Kfz-Halter haben muss. Pflichtversicherungen Bei der Sozialversicherung müssen sich die Niederösterreicher im Grunde kaum um etwas kümmern, da die Versicherung ohnehin automatisch erfolgt, während jeder im Bereich der...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Für Kinder mit dem Fahrrad, wie hier Jana aus Kraig, können Straßenlöcher zur Gefahr werden.
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Löchrige Straßen werden zum Problem

Nach der kalten Jahreszeit hat das Straßennetz oft eine Sanierung nötig. ST. VEIT (rl). Wer kennt sie nicht, die Löcher in den Straßen nach der Wintersaison? Die Frostaufbrüche haben auch vor dem Bezirk St. Veit nicht Halt gemacht. Aber was passiert, wenn etwas passiert? "Es gibt eine sogenannte Wegeerhalterhaftung", so Rechtsanwalt Arthur Berger von der Kanzlei Suppan/Berger, "wenn dem Straßenerhalter eine grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden kann, kann er haftbar gemacht werden." Doch was...

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  • St. Veit
  • Rudi Lechner
Slawomir Wiaderek verurteilte die Beschuldige wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung. | Foto: Ilse Probst
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Bezirk Melk: Schlagkräftige Stieftochter verurteilt

Eine an Hepatitis C erkrankte Frühpensionistin musste wegen Körperverletzung vor das Landesgericht. BEZIRK MELK. „Wenn man sie von früher kennt, dann muss man heute sagen: Gott sei Dank!“, meinte der Verteidiger einer 33-Jährigen, die bei einer Fahrt auf der Westautobahn im Bezirk Melk ihren Stiefvater massiv attackierte. Ob die, an Hepatitis C erkrankte Frühpensionistin, die trotz erfolgreicher Behandlung noch immer Überträgerin sein könnte, ihn durch Bisse auch gefährdet habe, ließ sich im...

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  • Daniel Butter
Kammerrat Hannes Urban, Mag. Christoph Kronthaler, Bezirksstellenleiter MMag. Georg Ritzer | Foto: AK Tirol

"Was tun wenn's kracht" – Experten informierten

Ein Unfall ist oft schneller passiert, als einem lieb ist. Deshalb lud die AK Kufstein zum Infoabend „Was tun, wenns kracht“ mit Univ.-Ass. Mag. Christoph Kronthaler. Viele Interessierte holten sich Wissenswertes zu Haftung und Schadenersatz nach Auto-, Freizeit- und Sportunfällen. KUFSTEIN. Wer weiß schon, dass nach einem Unfall nicht in allen Fällen davon ausgegangen werden kann, dass auch eine Versicherungsdeckung besteht! – Tatsächlich versuchen Versicherer nicht selten, sich unter Berufung...

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  • Melanie Haberl

Infoabend "Was tun, wenns kracht"?

KUFSTEIN. Unfälle auf der Straße, bei sportlicher Betätigung oder generell in der Freizeit sind schnell passiert. Gerade Verletzungen beim Skifahren sind derzeit wieder ein tägliches Thema. Aber wer haftet im jeweiligen Fall und was können Betroffene als Schadenersatz verlangen? Univ.-Ass. Mag. Christoph Kronthaler, Experte für Bürgerliches Recht an der Universität Salzburg, informiert dazu am 4. Februar um 19 Uhr beim kostenlosen Infoabend „Was tun, wenns kracht?“ in der Arbeiterkammer. Anhand...

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  • Isabella Traunfellner
Obwohl ab Anfang nächsten Jahres Geschäftsräume und Lokale frei von baulichen Barrieren sein müssen, gibt es diese noch | Foto: KK
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Wirtschaft unter Zugzwang

Es wird sehr schwierig für die Wirtschaft im Bezirk bis zum 1. Jänner 2016 barrierefrei zu werden. VÖLKERMARKT. Ab dem 1. Jänner 2016 tritt das Gesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in vollem Umfang in Kraft. Nach einer zehnjährigen Übergangsfrist gilt ab diesem Zeitpunkt, dass alle öffentlich zugänglichen Gebäude barrierefrei sein müssen. Barrierefreiheit für Kunden Waren und Dienstleistungen, die öffentlich verkauft werden, müssen ab Anfang nächsten Jahres barrierefrei...

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  • Patrick M. Sadjak
Martin Ladstätter: "Es ist recht typisch für Österreich, dass hier die Durchsetzung von Menschenrechten kein besonders Anliegen ist." | Foto: BIZEPS
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Martin Ladstätter: "Barrierefreiheit ist mit einer Klage nicht erreichbar"

Ab 1. Jänner 2016 müssen körperlich behinderte Menschen ohne Hindernis in alle öffentlich zugänglichen Gebäude gelangen können. Online-Redakteurin Sabine Miesgang hat deshalb mit Martin Ladstätter, Gründungsmitglied des BIZEPS – Behindertenberatungszentrums, gesprochen. Rechnen Sie mit einer Klagsflut, wenn Betroffene die Barrierefreiheit in allen öffentlich zugänglichen Gebäuden einklagen können? Martin Ladstätter: Wir rechnen damit, dass Barrierefreiheit einen größeren Stellenwert erfahren...

  • Wolfgang Unterhuber
Ab 1. Jänner 2016 ist es soweit. Dann müssen alle öffentlich zugänglichen Gebäude barrierefrei sein. | Foto: Getty Images
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Barrierefreiheit: Wann eine Klage droht und was jetzt ein Aufzug können muss

Ab 1. Jänner 2016 müssen körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis in alle öffentlich zugänglichen Gebäude gelangen können. Betroffen sind davon in Österreich laut Statistik Austria rund 630.000 Personen, die dauerhaft (oder durch einen Unfall vorübergehend) körperlich behindert sind. Beschlossen wurde das Gesetz schon 2006, damit genug Zeit für den Umbau von beispielsweise Amtsgebäuden, Bahnhöfen, Schwimmbädern, Museen oder Restaurants bleibt. Für Bundesgebäude und Gebäude in Wien...

  • Wolfgang Unterhuber
Der verletzte Patient zog vor das Zivilgericht. Er fordert von der Kabeg Schmerzensgeld
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Sesselsturz landet vor dem Richter

Verletzter Patient fordert 135.000 Euro. Kabeg-Anwalt bestreitet Fixierungs-Fehler. Verhandlung vertagt. INNENSTADT (mv). Ein Sturz eines Patienten im Klinikum Klagenfurt beschäftigt derzeit Richter Thomas Liensberger am Landesgericht Klagenfurt. Ein Niederösterreicher war im September 2010 aus einen Krankensessel gefallen und hatte sich eine schwere Kopfverletzung zugezogen. Der Mann fordert nun rund 135.000 Euro als Schmerzensgeld und Behandlungskosten. Nach der Einvernahme mehrerer Zeugen...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Markus Vouk
Für die Bewohner am Innrain ist die Regionalbahn eine Baustelle mit allen ihren Nachteilen.
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Erst Strom, dann Schuhe weg

Schuhe gestohlen, am Dachboden eingebrochen – am Innrain fühlt man sich nicht mehr so sicher wie davor. Eigentlich stört die Baustelle die Bewohner des Hauses am Innrain 40 nicht besonders. Sie bringen Verständnis für den Lärm und für die ungemütliche Parkplatzsituation auf. Einzig und allein beschweren sie sich über das schwindende Sicherheitsgefühl. Denn seitdem die Regionalbahn gebaut und auch unterirdisch gebohrt wird, war der Strom mehrmals weg und es wurde schon zweimal ins Haus...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Agnes Czingulszki (acz)

Drei Jahre Haft für ehemalige Bankangestellte

In Eisenstadt stand am Dienstag eine ehemalige Bankangestellte der Bank Austria in Oberwart vor Gericht, die mehr als 670.000 Euro für Luxusgüter und Autos veruntreut haben soll. Sie wurde zu drei Jahren unbedingter Haft und einer halben Million Euro Schadenersatz verurteilt. Die 57-Jährige habe, so die Staatsanwalt, genau gewusst, wie sie an Geld kommen konnte, um ihre Kaufsucht zu befriedigen. So hatte sie etwa Zugriff auf das Konto ihrer alzheimerkranken Schwiegermutter und auf das Konto des...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini

S10: Schadenersatz nur nach Überprüfung

BEZIRK FREISTADT. Schadenersatz im Zusammenhang mit dem Bau der S10 ist nur nach Überprüfung möglich. "Gehen entsprechende Meldungen von Anrainern ein, werden diese an die Versicherung weitergeleitet , und dann checken Gutachter die Fälle vor Ort. Diese sind bis auf ganz wenige ausgesprochen gering: etwa kleine Risse in Terrassenfliesen oder verklemmte Fenster", so der Pressesprecher der Asfinag, Christoph Pollinger. Oberstes Ziel sei bei der Errichtung neuer Strecken der Schutz von Mensch und...

  • Freistadt
  • Elisabeth Hostinar
GR Gaugl will nicht, dass die Gemeinde Absam den 18-jährigen Brandverursacher verklagt. | Foto: ÖVP
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GR Gaugl (ÖVP): Schadenersatzforderungen – kein Mittel zum Zweck

Nach dem verheerenden Waldbrand in Absam fand eine Diskussion über mögliche Schadenersatzklagen gegen den Verursacher statt. Für den Absamer Gemeinderat Philipp Gaugl steht fest, dass dies nicht das Mittel zum Zweck sein kann. „Der junge Mann hat einen Fehler begangen, er war unachtsam. Jedoch hat er nach seinem Fehler alles richtig gemacht. Er alarmierte nicht nur die Feuerwehr sondern stellte sich sofort der Polizei“, so Gaugl. Aus diesem Grund ist es für Gaugl klar, dass man keine...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh
Die Löschaktion der Hubschrauber hat hunderttausende Euros gekostet. | Foto: ZOOM-Tirol
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Absamer Waldbrand: Land und Gemeinde verzichten auf Regressforderungen gegen 18-Jährigen, der Brand verursacht hat

Die Bekämpfung des Waldbrandes hat hundertausende Euros gekostet, die Wiederaufforstung könnte bis drei Millionen Euro kosten. Würde der 18-jährige Tiroler, der den Brand durch eine weggeworfene Zigarette verursacht hat, durch einen Schadenersatzprozess dazu gezwungen, den Schaden zu ersetzen, wäre er für sein Leben ruiniert. Das Land Tirol hat schon offiziell erklärt auf Regreßforderungen zu verzichten. Hauptbetroffene sind aber die Gemeinde Absam als Grundstückseigentümer und der Bund, der...

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  • Stefan Fügenschuh

Parkgarage Schlesingerplatz

Neuer Eigentümer ! Der neue Eigentümer zeigte sich betreffend meines Schadens am Auto nun sehr kooperativ und meine Auto wurde wieder ordnungsgemäß hergestellt und die Kosten zur Gänze übernommen.

  • Wien
  • Josefstadt
  • Renate Heinisch

Hochwasserkatastrophe - Schadenersatz für die Betroffenen!

Die Kondensstreifen bzw. Wolken vom Flugverkehr - auch wenn sie nur diffus und im Gegenlicht nicht sichtbar sind - verändern durch Reflexion die Sonneneinstrahlung dahingehend, dass sie einmal stärker und einmal schwächer ist. Ausserdem halten diese Felder aus Eiskristallen und/oder Wassertröpfchen die Wärmeabstrahlung von der Erde zurück (Treibhauseffekt). Das muss zwangsläufig schwerwiegende Auswirkungen auf das Wetter bzw. Klima und überhaupt alles Leben und jede Materie am Boden haben. Auch...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits
Thomas Hloch aus Aschach fordert Schadenersatz für vier Bienenstiche. | Foto: Thöne

„Meine Forderung war Mittel zum Zweck“

Jogger rechtfertigt sich für seine Schmerzensgeld-Forderung an einen Aschacher Landwirt. ASCHACH. Schmerzensgeld für einen Bienenstich? Die Exklusivstory der BezirksRundschau schlug hohe Wellen. Medien in ganz Österreich haben die Geschichte um 700 Euro Schmerzensgeld nach einer Bienenattacke beim Joggen aufgegriffen. Im Interview berichtet Thomas Hloch über seine Beweggründe für die kuriose, nie dagewesene Schadenersatzforderung. BezirksRundschau: Waren Sie überrascht vom großen Medienecho,...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Gerhard Klinger, Leiter der Arbeiterkammer Steyr, kennt die Sorgen und Nöte der Arbeitnehmer. | Foto: AK OÖ

59-jähriger Jobsuchender wegen seines Alters abgelehnt

Die Diskriminierung kam sogar schriftlich! Die Arbeiterkammer verhalf dem Betroffenen zu seinem Recht. STEYR. „Niemand darf aufgrund seines Alters, Geschlechts, seiner Religion, ethnischen Zugehörigkeit oder sexuellen Orientierung diskriminiert werden. Auch nicht in der Arbeitswelt“, sagt Gerhard Klinger, Leiter der Arbeiterkammer Steyr. Die Praxis schaut oft anders aus. Ein Steyrer Arbeitssuchender hat dies eben erst leidvoll erfahren. Der 59-Jährige staunte nicht schlecht, als er die...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne

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