Steuergeld

Beiträge zum Thema Steuergeld

Foto: Christian Mannsberger

Wolfsberg
Vertretungen kosten Stadtgemeinde Zehntausende Euro

Jedes Mal, wenn sich ein Stadtrat vertreten lässt, kostet das der Stadtgemeinde Wolfsberg respektive dem Steuerzahler fast 500 Euro. In der laufenden Legislaturperiode sind das schon fast 19.000 Euro. WOLFSBERG. Die Teilnahme an Stadtratssitzungen gehört zu den Pflichten der sieben Mitglieder des Wolfsberger Stadtrats, dem neben Bürgermeister Hannes Primus und seinen Stellvertretern Alexander Radl und Michaela Lientscher (alle drei SPÖ) auch noch die Stadträte Christian Stückler, Jürgen Jöbstl...

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  • Daniel Polsinger
Viermal im Jahr stellt die SPÖ eine parlamentarische Anfrage, bezüglich der Kosten für die Dienstwagen der Bundesregierung. Dabei zeigt sich, dass die Ministerinnen und Minister für ihre Fahrten ausschließlich auf die deutschen Marken Audi und BMW setzen. | Foto: Shutterstock / Annopk
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BMW und Audi
So viel kosten die Autos der Regierung den Steuerzahler

Viermal im Jahr stellt die SPÖ eine parlamentarische Anfrage, um die Spesen der Bundesministerien in Erfahrung zu bringen. Unter anderem wird dabei auch bezüglich der Kosten für die Dienstautos der Ministerinnen und Minister, die diese auch privat benutzen dürfen, nachgefragt. Am Donnerstag wurden die Abrechnungen für das vierte Quartal bekannt gegeben. Dabei zeigt sich, dass die Bundesregierung für ihre Fahrten ausschließlich auf die deutschen Marken Audi und BMW setzt.  ÖSTERREICH. Neben der...

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Infrastruktur
Bezirk Schwaz: 6,5 Millionen Euro Investition in Landesstraßen

Rund 6,5 Millionen Euro fließen im heurigen Jahr in das Landesstraßennetz im Bezirk Schwaz. Der Schwerpunkt liegt im Sinne der Sicherheit und Qualitätsverbesserung auf der Erhaltung und Instandsetzung der bestehenden Straßeninfrastruktur. „Die Investitionen dienen nicht nur der Verkehrssicherheit, sie sind auch ein wichtiger Impuls für die heimische Bauwirtschaft“, betont LHStv Josef Geisler. Allein im Wege des Landesstraßenbauprogramms für die Jahre 2024 und 2025 investiert das Land Tirol 100...

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  • Florian Haun
Unser Wohlstand ist nur zu halten, wenn wir weiterhin fleißig arbeiten und Steuern zahlen. | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Steuern für die Allgemeinheit
Der Staat lebt vom Solidaritätsprinzip

Wenn es um finanzielle Forderungen und Leistungen geht, die aus der Staatskasse bezahlt werden, reden wir von Steuergeld. Dieses muss von den Bürgern dieses Landes und der heimischen Wirtschaft aufgebracht werden. Um Steuern entrichten zu können, muss man vorher aber etwas verdienen bzw. erwirtschaften. Das ist natürlich mit Arbeit verbunden. Ausgenommen Börsen-Spekulationsgewinne etc. Hier wird mit Geld Geld verdient. Aber auch diese Geschäfte sind Regeln und steuerlichen Auflagen unterworfen....

  • Stmk
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  • Wolfgang Pfister
Am Dienstagabend konnten Bund und Länder bei den Verhandlungen in Wien einen "Durchbruch" im Ringen um den Finanzausgleich (FAG) erzielen. Die Grundsatzeinigung sieht vor, dass der Bund den Ländern 2,4 Milliarden Euro "frisches Geld" pro Jahr zur Verfügung stellt. | Foto: zestmarina/panthermedia
Aktion 3

Finanzausgleich
Länder und Gemeinden bekommen "frische" 2,4 Milliarden

Am Dienstagabend konnten der Bund, Länder, Städte und Gemeinden bei den Verhandlungen in Wien einen "Durchbruch" im Ringen um den Finanzausgleich (FAG) erzielen. Die Grundsatzeinigung sieht vor, dass der Bund künftig 2,4 Milliarden Euro "frisches Geld" pro Jahr zur Verfügung stellt. Damit erhält der Bund zwar weiterhin 68 Prozent der Steuern, besserte sein Angebot aber nochmals etwas nach. Genaue Details des FAG, etwa zur Gesundheits- und Pflegereform, müssen aber noch verhandelt werden. ...

  • Maximilian Karner
Als die Betten der Bordelle wegen Corona leer blieben, half die COFAG großzügig aus. | Foto: LPD Wien

Steuergeld fürs Rotlicht
COFAG-Millionen für Bordelle in ganz Österreich – auch in Linz

Wieder einmal gerät die Förderpolitik der COFAG in die Kritik. Von den milliardenschweren Coronahilfen sollen Bordelle überdurchschnittlich stark profitiert haben, das berichtet Ex-Politiker und Journalist Peter Pilz in einem aktuellen Artikel auf zackzack.at. LINZ. Mehr als 16 Millionen Euro sollen an insgesamt 38 Puff-Gruppen in Form von "Fixkostenzuschüssen" und "Umsatzersatz" geflossen sein. Bordelle häten dabei das siebenfache der durchschnittlichen Fördersummen erhalten. Während "normale"...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Linz & Urfahr
Der Gemeindeverband bekommt von Günther Berghofer ein schlechtes Zeugnis ausgestellt.  | Foto: Walser

Kommentar von Florian Haun
Gemeindeverband: Volkszorn hoch drei

Der honorige Schwazer Unternehmer Günther Berghofer (Adler) ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, wenn es um die Verschwendung von Steuergeld geht. Das finanzielle Desaster rund um den Gemeindeverband bzw. die GemNova ist beispielhaft für den sorglosen Umgang mit Steuermitteln und die Frage nach der Kontrolle ist mehr als berechtigt. Der Vomper Bürgermeister Karl-Josef Schubert soll es nun richten und den aufgeblähten Apparat in ruhigerer Gewässer führen, doch das ramponierte...

  • Tirol
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  • Florian Haun
Günther Berghofer ist bekannt dafür sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die Geldverschwendung beim Gemeindeverband stößt ihm sauer auf.  | Foto: Haun
Aktion 2

Gemeindeverband/GemNova
Berghofer: Klartext in Sachen Gemeindeverband

Günther Berghofer nimmt in Sachen Gemeindeverband bzw. GemNova kein Blatt vor den Mund. Der Schwazer Unternehmer und Investor findet im BEZIRKSBLÄTTER-Interview deutliche Worte wenn es um Steuergelverschwendung geht.  SCHWAZ (red). BB: Der Tiroler Gemeindeverband soll auf neue Beine gestellt werden. Die Sanierung der GemNova ist offenbar gescheitert. Wie sehen Sie die Situation aus Unternehmersicht? BERGHOFER: Es ist an der Zeit, dass der Tiroler Gemeindeverband auf neue und hoffentlich...

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  • Florian Haun
Der breite Wohlstand ist durch eine positive Einstellung zur Arbeit entstanden. | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Mehr Zeit in den Beruf investieren
Wohlstand durch Arbeit und Fleiß

Die Wirtschaft sucht händeringend nach Arbeitskräften. In nahezu allen Branchen und öffentlichen Einrichtungen, vor allem im Gesundheits- und Pflegebereich, herrscht chronischer Mangel an Fachkräften und Arbeitswilligen. Parallel dazu meinen einige, man müsse ungeachtet dieser Lage auch noch Arbeitszeiten verkürzen, frei nach dem Motto: "Weniger arbeiten, mehr Freizeit genießen und gleich viel oder mehr verdienen". Wie soll das gehen? Machen sich die Befürworter solcher Ideen und Vorschläge...

  • Stmk
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  • Wolfgang Pfister
Die Freiheitliche Partei befürchtet Steuergeldverschwendung bei der Wasserstoffbahn.  | Foto: Archiv
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Verkehr
FPÖ befürchtet Steuergeldverschwendung bei Wasserstoffbahn

Die FPÖ-Verkehrssprecherin im Tiroler Landtag, DI Evelyn Achhorner,  fürchtet sorglosen Umgang mit Steuergelder bei Umstellung der Zillertalbahn auf Wasserstoffbetrieb.  ZILLERTAL (red). Mehr als kritisch äußerst sich die FPÖ-Mandatarin bezüglich der Umstellung der Zillertalbahn auf Wasserstoffbetrieb. „Wasserstoff ist natürlich eine Zukunftshoffnung, aber nicht um jeden Preis und nicht für jedes Projekt geeignet. Die Zillertalbahn auf Wasserstoff umzustellen, wäre aber ein absolutes...

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  • Florian Haun
v.l.n.r.: Günther Willner mit Bernhard Pontasch, Gabriele Inthal, Wolfgang Granig und Christoph Regenfelder | Foto: Hannes Pacheiner
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"Datex" Steuerberatung
Feierliche Eröffnung des neuen Villacher Standorts

VILLACH. Am 26. Jänner feierte das Team der Datex Steuerberatung rund um Gabriele Inthal und Christoph Regenfelder gemeinsam mit Klienten und Gästen aus Politik und Wirtschaft die Eröffnung des neuen Standortes in der Moritschstraße 11 in Villach. WohlfühlambienteDen Mitarbeitern stehen nun in den neuen Büroräumlichkeiten moderne Arbeitsplätze in Wohlfühlambiente für digitales Arbeiten zur Verfügung. „Gleichzeitig wurden Ressourcen für das weitere Wachstum geschaffen, alleine 2022 sind drei...

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  • Chantal Buschung
Foto: Christoph Fertl
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Minipark neben Schlosspark wirft Fragen auf
Wie nachhaltig ist dies wirklich?

Die Ankündigung des Bürgermeisters, den kleinen Tagesparkplatz neben dem Freibad Richtung Rosental in einen Park umzuwandeln, wirft Fragen auf: Warum wird unmittelbar neben dem nahezu 50 Hektar messenden Schlosspark ein weiterer Park errichtet? Warum wird, bei laufenden öffentlichen Subventionen in die Innenstadtbelebung, ein Parkplatz in Zentrallage entfernt? Die ÖVP hat das Jahr 2023 im Rahmen des diesjährigen Neujahrsempfanges feierlich zum Jahr der Nachhaltigkeit erklärt. Symbolisch hierfür...

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  • Eisenstadt
  • Christoph Fertl
Nationalrat Hermann Gahr, Bauernvertreter aus Terfens, informiert über die Ausschüttung von Steuergeld in der Region.  | Foto: privat

Politik
Gahr: Bezirk Schwaz erhält knapp 8,8 Millionen Euro Steuergeld vom Gemeindepaket

SCHWAZ (Bez.). Die Bundesregierung hat ein viertes Gemeindepaket beschlossen. Dieses ist mit einer Milliarde Euro ausgestattet und steht für die Jahre 2023 und 2024 zur Verfügung. Nun liegen die Zahlen für unseren Bezirk Schwaz vor, erklärte Hermann Gahr. „Der Betrag von 8.799.322,- Euro für unseren Bezirk ist eine erhebliche Summe und wird konkreten Projekten zugutekommen.“ Vorgesehen ist, dass von der zusätzlichen Gemeindemilliarde die Hälfte für kommunale Investitionen zur Verfügung stehen...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Florian Haun
Österreich ist bis zu einem gewissen Grad zu einem sozialen Selbstbedienungsladen verkommen. | Foto: MZ-Archiv
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Sozialbetrug in Österreich
Ein Schlaraffenland für Sozialbetrüger?

Es gibt kaum ein Land auf der Welt, das sich gegenüber Zuwanderern so großzügig zeigt wie Österreich. Wer zu uns kommt, kann Ansprüche ohne Gegenleistung stellen. Kein Wunder, dass wir deshalb auch innerhalb der EU begehrtes Zielland sind. Als Dank dafür werden wir immer wieder schamlos beklaut. Die Taskforce für Sozialbetrug hat seit ihrer Einrichtung im Juli 2018 mehr als 11.000 Fälle zur Anzeige gebracht. Die Schadenssumme wird mit rund 60 Millionen Euro beziffert. 30 Prozent der Delikte...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister

Achtung Satire
Mein Steuergeld soll nicht...

...ausgegeben werden für Steuerrückzahlungen, Kinderbeihilfe, Familienbeihilfe. Auch nicht für Straßenbau, Radwegbau (jedem nach seinem Geschmack). Auch nicht für Schulen, Spitäler, Theater. Nicht für Frühpensionen, Krankengelder. Auch nicht, um den Sport und die Kultur zu unterstützen, ein bisschen wenigstens. Schon gar nicht, um zB öffentlich-rechtliche Medien zu unterstützen. Die sind zwar – im Gegensatz zu Privat-TV und insbesondere sozialen Medien gesetzlich verpflichtet, die Wahrheit zu...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Beim Lokalaugenschein in der restaurierten Filialkirche St. Wolfgang in Mauterndorf, Mitte Juli 2021: Restaurator Heinz Michael mit Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn (re.). | Foto: Land Salzburg/Lucas Kröll

Kulturgüter
In den Erhalt von Lungaus Kulturgütern floßen 207.000 Euro

Salzburger Kulturgüter: 2021 wurden im Lungau 15 Sanierungsprojekte mit einer Fördersumme von 207.000 Euro durchgeführt.   LUNGAU. Mit einer Fördersumme von rund 207.000 Euro für 15 Projekte wurden im Bundesland Salzburg, im vergangenen Jahr, die meisten Vorhaben betreffend die Bewahrung heimischer Kulturgüter im Lungau gefördert. Darüber informierte die Salzburger Landeskorrespondenz. Die Restaurierung der Kreuzigungsgruppen der Kirche St. Wolfgang in Mauterndorf sowie St. Ägidi in St....

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland
Nach all diesen Hilfsgeldern und Entlastungen für die Unternehmen, fordert die Arbeiterkammer Tirol endlich eine Entlastung für die von der Krise betroffenen Arbeitnehmer. | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)

AK Tirol
Corona-Entlastungen für ArbeitnehmerInnen?

TIROL. Bereits 7 Milliarden Euro wurden im Rahmen des Corona-Hilfspakets an österreichische Unternehmen ausgezahlt. Doch von solchen Entlastungen können die ArbeitnehmerInnen nur träumen, so die Arbeiterkammer Tirol. Sie fordert eine Steuersenkung. 50 Milliarden Euro schweres HilfspaketDas Coronavirus hat nicht nur für eine Gesundheitskrise sonder auch für Wirtschaftskrise gesorgt. Ganze Wirtschaftszweige mussten monatelang ihre Pforten schließen. Doch die Bundesregierung schnürte ein...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
„Rund 3,8 Millionen Urlauber waren im vergangenen Coronasommer in Tirol. Auch wenn sich heuer nicht alle testen lassen müssen, weil viele Geimpfte und Genesene dabei sind, die Kosten fürs Testen drohen für die Steuerzahler zum Fass ohne Boden zu werden", so Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.  | Foto: Liste Fritz
Aktion

Corona Tirol
Urlauber sollen Covid-Tests selbst zahlen

TIROL. Die Grenzen sind offen und ein reiseintensiver Sommer steht Tirol bevor. Dass Urlauber sich allerdings auf Kosten des Landes in Tirol regelmäßig testen lassen werden, gibt der Liste Fritz zu denken.  "Test-Chaos"Grundsätzlich sei es eine gute Absicht, dass sich Tirol daran beteiligt, symptomlose Menschen auf eine mögliche Coronainfektion zu testen, um einzelne infizierte Menschen aus der großen Masse herauszufiltern. Jedoch betrachtet die Oppositionspartei Liste Fritz das ganze von der...

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Hermann Gahr ist ÖVP-Bezirksobmann und informiert über die Verteilung der GAF-Mittel.  | Foto: ÖVP

Förderung
GAF-Mittel bringen 4,4 Millionen für den Bezirk

BEZIRK SCHWAZ (red). Die Tiroler Landesregierung hat die erste Ausschüttung von Förderungsmitteln aus dem Gemeindeausgleichsfonds (GAF) genehmigt. " Im Bezirk Schwaz werden € 4. 416. 524,- an Förderungen ausgeschüttet", freut sich VP-Bezirksparteiobmann Hermann Gahr. Die Bedarfszuweisungen aus dem GAF dienen der Teilfinanzierung wichtiger Vorhaben der Gemeinden und Gemeindeverbände. "Diese Investitionen stützen die Wirtschaft, sichern Arbeitsplätze und fördern die Wertschöpfung in der Region"...

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Kleinskigebiete wie zum Beispiel die Venet Bergbahnen AG in Landeck-Zams könnten von neuen Ansätzen und Kooperationsmodellen profitieren. | Foto: Othmar Kolp
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Miteinander im Tourismus
Lentsch: "Neue Kooperationsmodelle für Kleinskigebiete nötig"

ZAMS, BEZIRK LANDECK. Der Zammer SPÖ-Landtagsabgeordnete Benedikt Lentsch fordert nachhaltige Konzepte. Auch könnten die "Großen" die "Kleinen" finanziell unterstützen, wie es bereits in Salzburg mittels eines Unterstützungsfonds für Dorflifte geschieht. Die NEOS lehnen hingegen neue Skigebietsförderungen ab. Jährliche Finanzspritzen aus der Gemeinde Das Thema Erhalt der Klein- und Kleinstskigebiete wird seit Jahren diskutiert. Bei vielen Skigebietsbetreibern, wie zum Beispiel der Venet in...

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Das Impfen geht in Österreich nach wie vor nur schleppend voran, weil es zu wenig Impfstoff gibt. | Foto: pixabay.com
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KOMMENTAR
Unerwünschte Nebenwirkungen

Schimpfen übers Impfen ist derzeit an der Tagesordnung. Das bringt uns aber nicht weiter. Nicht das Virus allein, sondern unser aller Verhalten, das Versagen von Politikern als Krisenmanager und die gesetzten bzw. nicht gesetzten Maßnahmen gefährden während dieser Pandemie das Leben von Menschen und vernichten Jobs und Wirtschaftsbetriebe. Die Frage ist, wieviel Schaden wird durch die Corona-Maßnahmen der Regierung verhindert und wieviel Schaden wird dadurch erzeugt? Längst steht zu befürchten,...

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 „NEOS-Tirol konnte unsachlichen Umgang mit Steuergeld in Höhe von mindestens 24 Millionen Euro im TSD-U-Ausschuss nachweisen", so NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer. | Foto: NEOS

TSD-U-Ausschuss
Neos sehen TSD-U-Ausschuss als aufschlussreich

TIROL. Der TSD-U-Ausschuss Endbericht liegt vor. Manche Stimmen meinten, dass der Ausschuss nichts gebracht habe. Die Neos-Tirol sind anderer Meinung: sie sehen den "unsachlichen Umgang mit Steuergeldern". Gespannt warten die Neos auf die TSD-Bilanz (Jahresabschluss), die Aufschluss über das Jahr 2019 geben wird und auf die Sonderprüfung 2017-2019 des Landesrechnungshofes. Fragwürdige UnterkünfteFür die Neos war der Untersuchungsausschuss zur Tiroler Soziale Dienste GmbH die richtige...

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Bei der Venet Bergbahnen AG sollen die Gemeinderäte Einsicht in die Gehälter nehmen können.  | Foto: Othmar Kolp
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Mögliche "Luxus-Gagen"
Gehälter bei Venet Bergbahnen AG sollen offengelegt werden

ZAMS (otko). Bei der Venet Bergbahnen AG sollen die Gemeindemandatare demnächst Einsicht in die Gehälter bekommen. Derzeit kursieren Gerüchte über mögliche "Luxus-Gagen". Einsicht in Gehälter nehmen Aufgrund der Aufhebung des Beschlusses der Gemeindeaufsicht muss der Landecker Gemeinderat die Gewährung eines Darlehens für die Venet Bergbahnen AG im Dezember neu beschließen. Auch die Gemeinde Zams als zweitgrößter Aktionär muss den bereits gefassten Beschluss für das Venet-Rettungspaket anpassen...

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  • Othmar Kolp
Rettungspaket für die Venet Bergbahnen AG: Die Gemeinden Landeck und Zams sollen zusammen 900.000 Euro stemmen. | Foto: Othmar Kolp
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Venet Bergbahnen AG
Lentsch: „Transparenz sollte gerade jetzt an oberster Stelle stehen“

LANDECK, ZAMS. Venet-Rettungspaket: Landtagsabgeordneter und Bezirksparteivorsitzender Benedikt Lentsch dankt SPÖ-Fraktion in Landeck für Einsatz. Harsche Kritik übt er an den Aussagen des Interims-Stadtchefs Thomas Hittler. Erfolgreiche Aufsichtsbeschwerde Der Zammer SPÖ-Landtagsabgeordnete Benedikt Lentsch kritisiert den Umgang mit den finanziellen Ressourcen am Venet seit Monaten scharf, heißt es in einer Aussendung. Er dankt der Landecker SPÖ-Fraktion als Bezirksvorsitzender für ihren...

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