„Fit für die Zukunft“ in Köflach

Das Organisationsteam mit Bürgermeistern und de Leitern regionaler Institutionen und Unternehmen. | Foto: Cescutti
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Am Freitag, pünktlich um 9 Uhr, wurde die Bildungs- und Jobmesse in der Sporthalle Köflach eröffnet. Verschiedenste Schulen aus dem Bezirk und aus der ganzen Steiermark präsentierten ihr Angebot. Regionale Firmen - etwa auch der ABV Metall - zeigten, was sie können. Sozialorganisationen stellten sich vor. Die ÖH beriet zukünftige Studenten in der Studiengangsauswahl. Und auch die WOCHE war mit einem Stand vertreten. Insgesamt waren etwa 45 Aussteller vor Ort.
NAbg. Renate Bauer strich bei der Eröffnung die Wichtigkeit einer solchen Informationsveranstaltung vor Ort hervor: "Eine Bildungsmesse in der Region hat einen ganz besonderen Wert." Köflachs Bgm. Helmut Linhart freute sich über die tolle Organisation der Messe.
Weitere Einblicke in die Themen Arbeit und Aus- und Weiterbildung in der Lipizzanerheimat gab es bei der anschließenden Podiumsdiskussion mit Angela Süß vom bfi Köflach, Franz Hansbauer vom AMS, Manfred Prettenthaler von der Wirtschaftskammer und Ewald Pfeifer von der Arbeiterkammer.
Über viel positives Feedback zur Ausstellung zum Thema „Altes Handwerk“ und den Vortrag von Prof. Dr. Ernst Lasnik freuen sich die Organisatorinnen. Weiters kam auch Podiumsdiskussion mit den Schul-Direktoren aus der Region am Samstag sehr gut an.

Zufrieden mit dem Ablauf

Mit dem Ablauf der Messe sind Lisa Münzer und Petra Buchhaus zufrieden: "Für die kurze Organisationszeit von nur zwei Monaten funktionierte alles sehr gut, trotzdem haben wir für weitere Veranstaltungen dieser Art schon eine lange Liste für Verbesserungen", hieß es unisono. "Bei den Besuchern die da waren, kam die Bildungs- und Jobmesse gut an, allgemein hätten wir aber mit mehr Besuchern gerechnet", so Münzer und Buchhaus. "Verantwortungsträger aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft waren auf der Messe selten zu finden, das spiegelt für mich auch das regionale Bewusstsein im Hinblick auf die Themen Bildung und Arbeit wieder. Hier sollte eindeutig etwas passieren - es ist längst an der Zeit, als Region zusammenzugreifen. Kooperation statt Konkurrenz wäre die Devise“, wünscht sich Münzer.
„Einen riesigen Dank gilt es den Sponsoren – unter anderem die Gemeinden Ligist und Edelschrott – und Ausstellern auszusprechen. Wir waren begeistert von den tollen Präsentationen und freuen uns auf das nächste Mal“, so die Organisatorinnen.

Das Organisationsteam mit Bürgermeistern und de Leitern regionaler Institutionen und Unternehmen. | Foto: Cescutti
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