Frauen-Kulturtage
20. ars femina startet in Amstetten

- Foto: Julia Wesely
- hochgeladen von Thomas Leitsberger
STADT AMSTETTEN. Zum 20. Mal stellt in Amstetten "ars femina" die Frau als Künstlerin in den Mittelpunkt und präsentiert eine breite Palette an verschiedenen Kulturangeboten. Bei der Eröffnung am Donnerstag, 5. März, um 20 Uhr im MozArt ist das "Quintett Nea" zu hören. Eine neue Formation aus fünf Musikerinnen der Region. Auf dem Programm stehen unter anderem das Klarinettenquintett in A-Dur von W. A. Mozart sowie das Klarinettenquintett in h-Moll von J. Brahms.
Am Dienstag, 10. März, um 19 Uhr wartet im Rathaussaal die Lesung „Hippocampus“ von und mit Autorin Gertraud Klemm, Preisträgerin des Ingeborg-Bachmann-Publikumspreises 2014.
Am Mittwoch, 11. März, präsentiert um 19 Uhr im Rathaussaal Perspektive Kino gemeinsam mit der Stadtgemeinde den Film „Joy“. Der Film wurde mit dem österreichischen Filmpreis 2020 ausgezeichnet.
Am Donnerstag, 12. März, um 20 Uhr im MozArt trainieren die Kernölamazonen mit ihrem utopischen Musikkabarett „Was wäre wenn“ die Lachmuskeln der Besucher. Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt gehen spannend utopischen und irrwitzigen Fragen in ihrem neuen Programm auf den Grund. Am Montag, 16. März, wird um 19 Uhr im Rathaussaal der Film „Die Dohnal“ von Sabine Derflinger gezeigt.
Den Abschluss des Frauenkulturfestivals bildet die Vernissage „EDITION: Try and Stop Us“ im Rittersaal des Schlosses Ulmerfeld am Dienstag, 17. März, um 19 Uhr mit Werken von Costanza Brandizzi, Amanda Burzić, Theresa Ulrike Cellnigg, Judith Gattermayr, Kiky Thomanek und Lisa Wieder.
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