Wirkstatt

Neues Vereins- und Veranstaltungszentrum in Hausmening eröffnet

Die Eröffnung der Wirkstatt zog über 1.000 Besucherinnen und Besucher an.

HAUSMENING. „Die Wirkstatt gibt zehn Vereinen ein topmodernes Zuhause und ist zugleich ein Veranstaltungszentrum mit Strahlkraft weit über den Ortsteil und über die Stadtgrenzen hinaus“, so Bürgermeister Christian Haberhauer. Nach 1,5 Jahren Bauzeit konnte die Wirkstatt nun eröffnet werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund 6 Millionen Euro.
Im topmodernen Veranstaltungssaal finden bis zu 400 Personen Platz. Insgesamt beträgt die Bruttogeschossfläche 2.700 m2. Rund 2.000 m2 sind für die 10 Vereine und Organisationen reserviert, die hier ihr Zuhause haben: Musikverein Ulmerfeld-Hausmening-Neufurth, Arbeiter Turn- und Sportverein „Freiheit“, Ulkids, NÖ Pensionistenverband Ortsgruppe Ulmerfeld-Hausmening-Neufurth, Schützenverein Theresienthal, Eisschützenverein Hausmening, Naturfreunde Österreich Ortsgruppe Ulmerfeld-Hausmening-Neufurth, Arbeitsgemeinschaft für Sport- und Körperkultur in Österreich, Streetwork Amstetten (Westrand), Ortsgruppe Hausmening des Kriegsopfer- und Behindertenverbandes

Vereine bestmöglich unterstützen

„Die Wirkstatt ist ein wahres Schmuckkästchen geworden. Die Vereine werden noch sehr viel Freude mit ihrem neuen Zuhause haben. Für die Gemeinde und Gemeinschaft sind Vereine unerlässlich, sie fördern den Austausch, den Zusammenhalt und beleben jeden Ort mit ihren Aktivitäten. Darum ist es auch essentiell unsere Vereine bestmöglich zu unterstützen“, freut sich Ortsvorsteher Anton Geister.
„Der Name WIRKSTATT soll hier Programm sein. Es ist ein Ort des Zusammenkommens und des Austausches“, so Bürgermeister Haberhauer.
„Amstetten braucht starke Ortsteile – ebenso wie ein starkes Zentrum. Deshalb ist es unerlässlich laufend Verbesserungen voranzutreiben und direkt zu investieren“, betont Haberhauer. „Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, die dazu beigetragen, dieses neue Herzstück für Ulmerfeld-Hausmening-Neufurth Wirklichkeit werden zu lassen“, so Bürgermeister Haberhauer.