Rotes Kreuz braucht Zivis, Plädoyer für Wehrpflicht
AMSTETTEN. Im Vorfeld der Volksbefragung fürchtet das Rote Kreuz um seine Freiwilligen. Ca. 70 Prozent der Zivildiener bleiben der Rettungsorganisation ungefähr drei Jahre lang als ehrenamtliche Mitarbeiter erhalten. "Jeder vierte Zivildiener bringt auch Freiwillige aus seinem Freundeskreis mit", dazu Viertelsvertreter Hans-Heinz Lenze. Ohne Zivis würden die Kosten für Krankentransporte steigen und die Gemeinden extrem belasten, so die Rotkreuz-Vertreter.
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