EU investierte seit dem Jahr 2000 über 330 Mio. Euro Regionalfördermittel in NÖ
Im Bezirk Amstetten wurden über 25 Mio. Euro für 260 Projekte ausgeschöpft
In den vergangenen beiden EU-Förderperioden wurden im Bezirk Amstetten über 25 Mio. Euro an Regionalfördermitteln lukriert. „Durch diese Förderungen konnten wir im Bezirk Amstetten neue Arbeitsplätze schaffen und 260 Projekte unterstützen“, freut sich der niederösterreichische Europa-Abgeordnete Lukas Mandl, Landesrat Martin Eichtinger und LAbg. Bgm. Michaela Hinterholzer über die positive Bilanz in Amstetten.
"Im neuen EU-Budget geht es darum, dass es auch in Zukunft die Regionalförderungen im bisherigen Ausmaß gibt. Für die Regionen und gegen Zentralismus arbeite ich im Europa-Parlament für den Erhalt der Regionalförderungen“, so Lukas Mandl.
Ein Projekt im Bezirk Amstetten welches durch die Fördermittel umgesetzt werden konnte, ist die Errichtung eines neuen Betriebsgebäudes mit Büro, einer Werkstatt für die Vorfertigung und Lagerflächen zur Erhöhung der Fertigungstiefe bei der PP engineering GmbH in Euratsfeld.
„Wir setzen uns dafür ein, dass die EU-Fördermittel für Niederösterreich gesichert bleiben. Denn die Regionalfördermittel sind ein wichtiger Bestandteil der EU-Gelder, die wir in NÖ bekommen. Insgesamt erhalten wir in NÖ für jeden einbezahlten Euro in den Brüsseler Finanztopf, drei Euro an Förderungen zurück“, so Eichtinger weiter.
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