SPÖ Team Ardagger für die Gemeinderatswahlen bestens gerüstet
Das Team Ardagger –wir Sozialdemokraten startet in den Wahlkampf: „100 % engagiert, auch während der Gemeinderatsperiode.“
„Wir sind stolz darauf, das erste Mal seit Bestehen der Großgemeinde in allen vier Ortsteilen kandidieren zu können“, so gfGR Roland Forster. Die neue Listenbezeichnung erklärte Forster damit, dass mehrere seiner zwölf Mitstreiter parteiunabhängig seien: „Damit wollen wir Öffnung signalisieren. Wir stehen für die Werte der Sozialdemokratie ein und möchten für alle GemeindebürgerInnen Ansprechpartner sein. Ich bin mir sicher, dass sich besonders viele Menschen in unserem Programm wieder finden“, ist der geschäftsführende Gemeinderat überzeugt.
Und dieses ist vielfältig: sechs konkrete Projekte wurden bereits definiert, darunter leistbares Wohnen am Kollmitzberg, mehr Sicherheit auf den Schulwegen, Errichtung einer Geh- und Radwegverbindung Stephanshart bis Donauradweg, eine Einbahnführung der Marktstraße, die Revitalisierung des Donauwellenparks und eine Werkstatt für behinderte Menschen stehen auf dem Plan.
Als konkretes Wahlziel nennt Roland Forster, in allen vier Katastralgemeinden im Gemeinderat vertreten zu sein: „Wir konnten bisher viele wichtige Projekte mitentscheiden und mitgestalten, sei es die Adressneuordnung oder die Siedlungserschließung. Ich selbst habe die Beleuchtungsoffensive gestartet und konnte eine 100%ige Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED erreichen. Für den Ausbau des Betriebsgebietes Amstetten Nord war ich ebenso federführend. Ich möchte mich mit meiner langjährigen Erfahrung weiterhin positiv und engagiert in die gesamte Gemeindearbeit einbringen und bin stolz auf mein Team!“ Hiermit verweist Forster auf GRin Lydia Schreyer, die hervorragende Arbeit im Prüfungsausschuss und bei sozialen Anliegen leistet.
Die gemeinsame Arbeit mit der ÖVP und Bürgermeister Hannes Pressl habe in den letzten 5 Jahren sehr gut funktioniert. „Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren, haben wir einen Konsens gefunden. Ich bin eben ein Mensch, der ehrlich sagt was er denkt und meint“, so der geschäftsführende Gemeinderat schmunzelnd. „Wir wollen unsere Taten sprechen lassen! Polemische Ausführungen anderer Mitbewerber, die nicht umsetzbar sind, kosten nur unnötige Energie, die wir für unsere Bürgerinnen und Bürger in sinnvolle und sichtbare Projekte stecken. Es ist uns wichtig, dass jeder sieht, dass die Arbeit für unsere Gemeinde immer im Vordergrund steht."
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