Halbjahresbilanz
Betriebsansiedlung im Bezirk Amstetten wurde erfolgreich von ecoplus begleitet
Danninger/Hinterholzer: Niederösterreich zählt auch in diesen herausfordernden Zeiten zu den Top-Wirtschaftsstandorten in Europa. In der Vielfalt der heimischen Regionen findet jeder Betrieb den idealen Unternehmensstandort.
BEZIRK AMSTETTEN. In den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres wurden vom ecoplus Investorenservice und den Wirtschaftsparks im ganzen Land insgesamt 58 Betriebsansiedlungen und Standorterweiterungen erfolgreich begleitet. „Von Jänner bis Ende Juni 2022 konnten 58 Betriebsansiedlungen und Standorterweiterungen erfolgreich von unserer Wirtschaftsagentur ecoplus begleitet werden. Dadurch wurden 958 Arbeitsplätze neu geschaffen bzw. 223 gesichert. Wir sehen das als Bestätigung für die weiterhin sehr guten Rahmenbedingungen für Betriebe in Niederösterreich“, zeigt sich Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger erfreut und ergänzt: „Die vergangenen Monate haben durch den Krieg in der Ukraine und die gestörten Lieferketten deutlich gemacht, wie wichtig es ist, dass wir produzierenden Schlüssel-Unternehmen in Niederösterreich eine Heimat bieten können. Und auch für internationale Betriebe gewinnen Standorte, die Verlässlichkeit und Stabilität bieten sowie Umweltschutz und wirtschaftliches Wachstum im Einklang halten, an Bedeutung. Das hat sich auch bei der größten Ansiedlung in der Geschichte unseres Bundeslandes mit Boehringer Ingelheim in Bruck an der Leitha gezeigt, die in den kommenden Jahren 1,2 Mrd. Euro in Niederösterreich investieren werden.“
Wirtschaftliche Vielfalt im Bezirk
Im Bezirk Amstetten konnte im ersten Halbjahr 2022 ein Unternehmen bei ihrem Ansiedlungs- oder Ausbauplan erfolgreich begleitet werden. Darunter war das Projekt „Großhandel mit NE-Metallen und Halbbezug im WP Ennsdorf“, wobei nicht nur die großen, imageträchtigen Projekte zählen. Jede einzelne Ansiedlung und jede Standorterweiterung schafft und sichert Arbeitsplätze, erhöht die wirtschaftliche Vielfalt im Bezirk und steigert die Wertschöpfung in der Region“, so Michaela Hinterholzer.
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