Strom für die Moststraße

In Zukunft auch auf den Gemeindestraßen elektrisch unterwegs: Michaela Hinterholzer, Anton Kasser, Richard Essletzbichler.
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BEZIRK. "Es ist ein stolzes Projekt und federführend, nicht nur in der Region, sondern auch in ganz Niederösterreich", so Michaela Hinterholzer, Obfrau der Leaderregion Mostviertel.
In Zusammenarbeit mit dem Gemeinde Dienstleistungsverband Region Amstetten (GDA) möchte man die E-Mobilität an der Moststraße forcieren. Damit das ehrgeizige Projekt gelingt, werden in einem Abstand von mindestens zwölf Kilometern in den nächsten Wochen und Monaten E-Tankstellen errichtet. Sowohl E-Autos als auch E-Fahrräder können an den drei Schuko-Steckdosen der E-Zapfsäulen ihre Batterien aufladen. "Die Kosten belaufen sich ohne Förderung auf 6.500 Euro pro Zapfsäule", erklärt GDA-Obmann Anton Kasser.
Bei der Auswahl der Standorte wurde auf die touristische Eignung geachtet. So können Gäste und Einheimische die Ladezeit mit einem Besuch bei einem der zahlreichen Moststraße-Wirte oder bei einem Ausflugsziel überbrücken.

Die Zukunft ist elektrisch
Bei technischen Fragen greifen die Projektträger auf die jahrelange Erfahrung der EVN zurück. Der größte Stromtankstellenbetreiber in Niederösterreich unterstützt das Vorzeigeprojekt mittels Sponsoring und umfassendem Know-How. „Mit dem Projekt wird ein wesentlicher Beitrag dazu geleistet, das Landesziel von 50.000 E-Fahrzeugen bis 2020 auf Niederösterreichs Straßen zu erreichen“, berichtet Richard Essletzbichler von der EVN.
Um das Interesse für elektrische Mobilität bei der Bevölkerung weiter in den Fokus zu rücken, wird ab August ein "Tesla S70" auf der Moststraße im Einsatz sein. Das Elektroauto gibt den lokalen Betrieben die Möglichkeit, sich selbst ein praktisches Bild von den Vorzügen der E-Mobilität zu machen.

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