Tipp des Tages: Unsere Gedanken bestimmen unseren Tag oder „solche Tage an denen man am besten gar nicht aufgestanden wäre“.
Thema des Tages: Unsere Gedanken bestimmen unseren Tag oder „solche Tage an denen man am besten gar nicht aufgestanden wäre“.
Hört sich doch interessant an – aber was heißt das nun – wie kann ich mir das vorstellen?
Heute möchte ich mit ein paar Beispielen die wir alle in der einen oder anderen Form kennen und selbst erlebt haben zum Nachdenken anregen.
„Heute ist nicht mein Tag“
Wir kommen in der Früh auf und denken uns „heute ist kein guter Tag“, dann verschütten wir unseren Kaffee – werden ein wenig gestresst – finden nichts Passendes zum anziehen – der Stress wird stärker – wir denken uns „na toll das fängt ja gut an“ – wir sind spät dran – der Puls steigt. Im Straßenverkehr stehen wir im Stau über den wir uns richtig ärgern – „das kann doch alles nicht wahr sein!“ und im Büro mault uns unsere Kollegin/unser Kollege an – ja das haben wir gebraucht – wir sind auf 100. Es ist nicht unser Tag – es ist ein Tag an dem wir am besten gar nicht aufgestanden wären – oder?
„Heute ist mein Tag!“
Ein anderes Beispiel: wir sind frisch verliebt – wie schön! In der Früh kommen wir auf und denken uns „was für ein schöner Tag – das wird toll“, gut wir verschütten vielleicht Kaffee – lächeln über unsere schusselige Art und wischen ihn einfach weg. Unterwegs bekommen wir ein Lächeln des Gegenübers und bei der Bäckerei bekommen wir ein Frühstückskipferl geschenkt. Die Kollegin/der Kollege lächelt uns an. Frisch verliebt sieht die Welt einfach anders aus und uns widerfahren oft einfach nette Dinge.
Was hat jetzt das Eine mit dem Anderen zu tun?
Viel! Und zwar mit UNS!
Unsere eigenen Gedanken bestimmen unsere Gefühle und unsere Ausstrahlung! Schon mal gehört „du strahlst heute ja richtig“ oder „der/die hat eine unglaubliche Ausstrahlung!“?
Unsere Gedanken haben eine große Macht – auf uns selbst – auf unsere Gefühle, unseren Körper und somit auch auf unsere Umwelt.
Im gestressten Zustand bewerten wir Situationen anders als im Entspannten! Sie haben das sicher schon selber gesagt – nach Situationen die bei Ihnen Stress ausgelöst haben – „in der Situation habe ich das anders gesehen“ und im Nachhinein war es dann halb so wild?
Wir reagieren im gestressten Zustand anders als im Entspannten.
Negative Gedanken führen oft zu Grübeln, es bildet sich eine Negativspirale. Negative Gedanken werden intensiviert, vertieft und im Unterbewusstsein verankert. Unterschätzen Sie ihr Unterbewusstsein nicht!
Denken Sie daran: Es kostet gleich viel Energie egal ob wir negative Gedanken oder positive Gedanken kultivieren.
Die Wissenschaft konnte also Wechselwirkungen zwischen Gedanken – Gefühlen und biochemischen Prozessen nachweisen.
Gehirnforscher konnten zeigen, daß jeder Gedanke, jedes Gefühl zu einem biochemischen Prozeß führt – Botenstoffe werden ausgeschüttet. Diese Botenstoffe wirken sich auf die Emotionen und auch die Denkprozesse des Menschen aus.
Das heißt daß sich Gedanken und Gefühle gegenseitig beeinflussen. Die Kreislauf geht dann auch weiter Richtung Körper und wieder zurück.
Unsere Gefühle werden also durch unser Verhalten ausgedrückt.
Achten Sie auf ihr eigenes Verhalten! Sie können ihr eigenes Verhalten durch ihre Gefühle und Gedanken beeinflussen – und umgekehrt!
Unser Tipp an Sie:
Stärken Sie regelmäßig ihr Unterbewußtsein!
Am aufnahmefähigsten ist ihr Unterbewußtsein vor dem Schlafen gehen oder nach dem Aufwachen.
Starten Sie mit Affirmationen (Sätze/Worte die sie stärken) und Visualisieren Sie (zum Beispiel ihr nächstes Ziel)!
Methoden dafür können Sie beim Mentaltraining lernen – natürlich ist es mit einmal nicht getan – dann liegt es an Ihnen und es heißt üben, üben, üben!
Unser Mentaltraining Seminartipp:
Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum! „Mein Potential – meine Ziele”
Ort: Seminartipi Dr. Rita Narath Training
Was der Mensch sich vorstellen kann, kann er auch verwirklichen! Seien Sie stark ins Jahr 2016. Wie heißt es so schön “Jeder ist seines Glückes Schmied”!
Seminarinhalte:
• eigene Potentiale und Ressourcen zu erkennen
• Ressourcen aktivieren
• sich selbst zu motivieren
• Zieldefinierung: ein klares Ziel vor Augen haben heißt, dieses klar zu definieren
• Ziele visualisieren
• Autosuggestion
• Tiefenentspannung Mentaltraining hilft Ihnen, zu lernen Ihr volles Potential auszuschöpfen.
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