10.000-fach Ortsgeschichte gesammelt
LEOBERSDORF/BAD VÖSLAU. 10.000 Dokumente hat der Bad Vöslauer Journalist Peter Selb mittlerweile für die Marktgemeinde in der Leobersdorfer Topothek gesammelt - und damit zentral für die Nachwelt erhalten.
2014 wurde die Leobersdorfer Topothek vom damaligen Kulturreferenten Harald Sorger als eine der ersten regionalhistorischen Geschichtsdatenbanken Österreichs ins Leben gerufen. Die Sammelleidenschaft von Topothekar Peter Selb machte Leobersdorfs digitales „Familienalbum“ schließlich heute zur größten Topothek im Industrieviertel: „Als wir im Oktober 2014 mit rund 150 Einträgen online gingen, lagen meine Erwartungen bei maximal 2.000 Einträgen. Mit einer derartigen Erfolgsgeschichte und der tollen Mitarbeit so vieler Leobersdorfer/innen habe ich überhaupt nicht gerechnet!“ Bürgermeister Andreas Ramharter sagte dem Orts-Archivar ein großes Danke für seinen unermüdlichen Einsatz: „10.000 Fotos, Videos und Druckwerke gescannt und mit Bildinfos versehen in unser digitales Ortsarchiv zu packen, das ist eine Heidenarbeit - und natürlich Riesenleistung!“ Unter der Internetadresse leobersdorf.topothek.at kann jede/r in die Geschichte Leobersdorfs eintauchen. Wer selber noch Material beisteuern möchte, kann dies jederzeit an topothek@leobersdorf.at mailen oder sich unter Tel. 0676/63 12 829 mit Peter Selb in Verbindung setzen..
>> https://s.mtms.at/gf3k7dqi
>> https://leobersdorf.topothek.at/
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