Ein selten gespielter Nestroy

KOTTINGBRUNN. Die Amatheurtheatergruppe AmaKult der Kulturszene Kottingbrunn präsentiert eine Posse mit Gesang in drei Akten von Johann N. Nestroy. Regie: Franz Schiefer
Wenn Männer sich mehr um die eheliche Treue der Angetrauten ihrer Freunde sorgen als um die der eigenen Frau, kann dies zu mancherlei Turbulenzen führen.
Wenn die Damen - sich der Wertschätzung ihrer Männer gewiss – anderen, jüngeren schöne Augen machen, dann ist die Verwirrung perfekt.
Johann Nestroy bedient sich in seinen Stücken sehr gerne der Dummheit der Leut’ .. und dies ist ein wohl unerschöpfliches Thema.
Für die Gruppe AmaKult ein wahrlich guter Grund, sich auf Nestroy einzulassen.
PREMIERE: 8. Mai 2015 um 19.30 Uhr
weitere Termine:
9.&10. Mai, 15.-17. Mai, Freitag&Samstag um 19.30 Uhr, Sonntag um 18 Uhr
in der Kulturwerkstatt Kottingbrunn
Infos und Reservierungen
unter 02252-74383 oder
office@kulturszene.at

Mitwirkende:
Das Gewürzkrämerkleeblatt oder die Unschuldigen Schuldigen
Posse mit Gesang von Johann Nestroy. Neu erzählt von Hans Weigel.
Aufführungsrechte: Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co.Ges.m.b.H.

Frau Schnupf ….…………………………………………………. Maria Koisser
Mussi Viktor ………................................................. Michael Jahn
Frau Regerl ……………………………………………………….. Regina Brunner
Musicus ……………………………………….……………….……. Franz Zojer
Mussi Peter ………………………………………………………… Heinz Scharb
Freund Schwefel …………………………………………………. Heinrich Schrott
Freund Baumöl ……………………………………………………. Harald Brutti
Freund Zichori ………………………………………………...…… Franz Grünwald
Madame Baumöl …………………………………………………. Gabi Mattehs
Madame Zichori …………………………………………………... Anita Hauer
Madame Schwefel ………………………………………………… Susanne Waldhauser
Hausmeister ………………………………………………………… Walter Tröstl
Herr Brumm ………………………………………………………… Leo Brunner
Fräulein Luise ………………………………………………………. Catharina Matejka

Licht / Ton ………………………………………………………….. Bernhard Hitzenhammer
Bühnenbild, Ausstattung ……………………………………. Regina Brunner, Franz Schiefer
Musik …………………………………………………………………. Franz Zojer
Regie ………………………………………………………………….. Franz Schiefer