Heiratsschwindler hat sich gestellt

- Foto: polizei
- hochgeladen von Gabriela Stockmann
Ein 23-jähriger Wiener ist verdächtig, schwere Betrugshandlungen begangen zu haben, indem er sich als Heiratsschwindler ausgab bzw. das Vertrauen der Opfer durch Handlungen als liebender Stiefvater und Lebensgefährte erschlich.
Der Verdächtige soll den Opfern Geldbeträge mit den Angaben herausgelockt haben, dass seine Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen seien, sein Bruder verstorben sei und er Bargeld für Begräbniskosten und diverse Verkehrsstrafen brauchen würde.
Bis dato konnten zwei Geschädigte in Wien sowie eine Geschädigte in Niederösterreich, Bezirk Melk, ausgeforscht werden.
Der Gesamtsachschaden sowie der Aufenthaltsort des Verdächtigen ist derzeit nicht bekannt.
In der Zwischenzeit stellte sich der Mann am Posten Fischamend.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.