FPÖ will Soforthilfe für die Gastronomie
BADEN/NÖ. "Unkomplizierte Soforthilfe für die Gastronomie" forderte die FPÖ bei einer Pressekonferenz am Freitag in Baden. 164 Gastronomen in Baden und 6.000 in ganz NÖ seien von den coronabedingten Zwangssperren schwer getroffen. Die "Soforthilfe" solle 15 Prozent vom Jahresumsatz binnen 48 Stunden betragen, meinten FPÖ-Landesparteichef Udo Landbauer und Nadine Pernjak, Inhaberin der "kost.bar" am Grünen Markt und Mitglied der Freiheitlichen Wirtschaft in der Wirtschaftskammer Baden.
Eine Antwort darauf, woher die "Soforthilfe" kommen solle, konnte man nicht geben. Man delegierte die Soforthilfe an die schwarz-grüne Regierung, die "die Zwangssperren zu verantworten" hätte und plädierte für "Mut und den politischen Willen".
Landbauer und Pernjak sprachen sich außerdem für eine Rückkehr zu mehr Eigenverantwortung, die Wiederbelebung der Kultur und für das Ende des "Maskentheaters" in Gaststätten aus.
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