Tourismus Braunau bei Generalversammlung der Kleinen Historischen Städte
JUDENBURG, BRAUNAU. Vergangene Woche trafen sich die Touristiker der „Kleinen Historische Städte Österreich“, um in Judenburg Erfahrungen auszutauschen, neue Ideen voranzutreiben, die Vermarktung der Städte zu optimieren und die Gemeinschaft zu festigen.
In zwei intensiven Tagen wurden von touristischen bis zu steuerlichen/operativen Aspekten breite Themenfelder erarbeitet. Für den Tourismusverband Braunau am Inn, welcher durch Michael Plasounig vertreten war, ist die Kooperation mit den Kleinen Historischen Städten (KHS) ein wichtiges Standbein zur Bewerbung und ein Meilenstein für die touristische Öffnung der Stadt.
Die allein schon exklusive Mitgliederzahl von insgesamt 14 Städten macht die Zugehörigkeit zu etwas Besonderem und bietet zusätzlich einen materiellen und immateriellen Mehrwert, der nur schwer bezifferbar ist. So zum Beispiel ermöglicht die Kooperation der KHS mit der Österreich Werbung ein „tiefes Eintauchen“ in den deutschen, italienischen und Schweizer Markt und eine sektorale Vernetzung, die für einen einzelnen Tourismusverband dieser Größe kaum erreichbar wäre.
Braunau trat im Mai 2013 unter Tourismus-bfrau Christine Baccili den „Kleinen Historischen Städten Österreichs“ bei, zu deren Kreis neben Braunau die Städte Baden bei Wien, Bad Ischl, Bad Radkersburg, Bludenz, Feldkirch, Gmunden, Hallein, Judenburg, Lienz, Maria Zell, Radstadt, Schärding und Steyr gehören.
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