Zehn Jahre Weltdufttag

- hochgeladen von Isabella Hattinger
Gerüche bleiben oft ein Leben lang im Gehirn gespeichert – wer will da nicht mit seinem Duft betören?
BEZIRK. Am 27. Juni heißt es auch dieses Jahr, die Welt der Düfte bewusst wahrzunehmen, denn am "Weltdufttag" steht der Geruchssinn im Rampenlicht. Vom Geschäftsführer eines Parfumunternehmens 2004 zum ersten Mal ausgerufen, ist dieser Ehrentag Anlass, der Nase in Richtung Sommer zu folgen. "Die Parfums für den Sommer sind frisch, blumig und nicht zu schwer", weiß Ursula Bamberger, Drogistin bei dm. Menschen können mehr als 10.000 verschiedene Duftnoten unterscheiden. Hat man das perfekte Parfum gefunden, heißt es, das kost- wie unsichtbare Accessoire richtig in Szene zu setzen. "Parfum kann sich nach dem Duschen hinter den Ohren und auf den Handgelenken am besten entfalten. Auf den Haaren ist die Wirkung extrem", so Bamberger. Die Drogistin rät auch, nicht mehr als drei Parfums hintereinander zu probieren. "Wir haben für Kunden extra Kaffeebohnen zum Neutralisieren für zwischendurch."






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