Bezirksbäuerinnentag in Kirchberg

Geehrte Bäuerinnenbeirätinnen (v. l.): Christine Seidl, Vorsitzende Barbara Probst, LAbg. Annemarie Brunner, Erika Spitaler (Stv. Vorsitzende), BR Ferdinand Tiefnig, Ingeborg Weinberger, Elisabeth Lechner und Helene Kücher | Foto: BBK Braunau
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  • Geehrte Bäuerinnenbeirätinnen (v. l.): Christine Seidl, Vorsitzende Barbara Probst, LAbg. Annemarie Brunner, Erika Spitaler (Stv. Vorsitzende), BR Ferdinand Tiefnig, Ingeborg Weinberger, Elisabeth Lechner und Helene Kücher
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KIRCHBERG. Barbara Probst, Bezirksbäuerin und Vorsitzende des Bäuerinnenbeirates, konnte beim Bezirksbäuerinnentag am 6. Februar rund 260 Bäuerinnen aus dem Bezirk begrüßen.
Besonders erfreut war Probst darüber, dass auch Maria Reichenspurner, Kreisbäuerin aus Altötting, an dem Bäuerinnentag teilnahm. Seit 2012 verbinden die Bäuerinnen aus Braunau und dem Landkreis Altötting die Veranstaltungen „Bäuerinnen drent und herent“ herzlich miteinander.
Probst konnte diesmal mit sechs Urkunden Ingeborg Weinberger aus Roßbach, Elisabeth Lechner aus Altheim, Gabi Schwenn aus Friedburg, Edeltraud Frauscher aus Treubach, Marianne Grubmüller aus Schalchen, und Sabine Brunnbauer aus Mauerkirchen ehren. In ihrer Funktion im Bäuerinnenbeirat haben die Damen über Jahre hinweg ehrenamtlich die Belange der Bäuerinnen vertreten und daher besondere Würdigung verdient.

Bezirksbauernkammer-Obmann Bundesrat Ferdinand Tiefing, Josef Detzlhofer und LAbg. Annemarie Brunner ermunterten die Bäuerinnen, in der Öffentlichkeit für ihre eigenen Belange einzutreten. Notwendig sei hier vor allem die realistische Darstellung der Sachverhalte und das Fachwissen und Können zu kommunizieren.

Lebens- und Sozialberater Susanne Fischer und Erhard Reichsthaler führten dem Publikum auf humorvolle Weise vor Augen, wie Kommunikation und das Miteinander am Bauernhof gelingen könnte.

Weiters konnte Regionalobfrau der SVB, Christine Katzlberger-Laimer, drei Sicherheitsplaketten an überprüfte Betriebe im Bezirk überreichen. Es ist dies der „Ubal“ aus Aspach, der „Krotzer“ in Burgkirchen, der „Stöger“ in Mining und eine Wiederzuerkennung an den „Huberbauer“ aus Neukirchen. All diese Betriebe unterzogen sich freiwillig einer Sicherheitsprüfung der SVB.

Nachweislich sind auf überprüften Betrieben weniger Arbeitsunfälle zu verzeichnen, als auf nicht begutachteten Bauernhöfen. Im Übrigen ist diese Überprüfung für die bäuerlichen Familien ein kostenloser Service der SVB. Wird ein Unfall vermieden, so werden neben materiellen Schäden auch seelisches Leid und soziale Benachteiligung im Falle einer Invalidität vermieden. Einen würdigen Ausklang fand der diesjährige Bäuerinnentag mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet und herzlichen Gesprächen unter Kolleginnen.

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