Weltfriedenstag
Braunauer Kameradschaftsbund traf sich in Auerbach
- Im Rahmen der Veranstaltung wies der Kameradschaftsbund auf die Wichtigkeit des Friedens hin.
- Foto: OÖKB-Bezirk Braunau am Inn
- hochgeladen von Johannes Paul Andras
Am 24. September fand die traditionelle Veranstaltung zum Weltfriedenstag des Kameradschaftsbunds statt.
AUERBACH. Rund 150 Kameraden aus fast 30 Ortsgruppen kamen nach Auerbach. Hans Neuhauser und seine Kameraden waren die Gastgeber. Der Auerbacher Bürgermeister Josef Seidl wies in seinen Begrüßungsworten auf die Bedeutung des Weltfriedens hin. Landesgeschäftsführer Benno Schinagl betonte angesichts der geopolitischen Lage die Wichtigkeit der Wehrpflicht.
Liebeserklärung an Frieden
Der frühere Bezirkshauptmann Georg Wojak bezeichnete die Veranstaltung als Liebeserklärung an Frieden und Freiheit. Alle Kameraden seien als Friedensapostel aktiv. Wojak verwies auch darauf, dass der Ideengeber dieser Traditionsveranstaltung Konsulent Karl Glaser war. Die Seelsorger Josef Pawula und Kurat Martin Muigg lieferten theologische Beiträge über die Friedensarbeit des Kameradschaftsbunds.
Zahlreiche Gäste
Bezirksobmann Michael Kendlbacher begrüßte neben den Kameraden die Musikkappelle Feldkirchen, den früheren Bürgermeistersprecher Franz Zehentner, den Salzburger Militärkommandanten Stv. Günther Gann sowie die Auerbacher Ehrenbürger Walter Hagenauer und Fritz Pommer.
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