"Lebensweg der Kunst" in Aspach eröffnet

Bei der Eröffnung: Engelbert Fellner, Gerhard und Regina Beck, Ingrid Strasser, Erika Oberleitner vom Daringer Kunst- und Museumsverein mit Bezirkshauptmann Georg Wojak und Bürgermeister Karl Mandl. | Foto: Tourismusregion s'Innviertel
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  • Bei der Eröffnung: Engelbert Fellner, Gerhard und Regina Beck, Ingrid Strasser, Erika Oberleitner vom Daringer Kunst- und Museumsverein mit Bezirkshauptmann Georg Wojak und Bürgermeister Karl Mandl.
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ASPACH. "In Aspach dem Leben über Kunst begegnen" – unter diesem Motto schuf eine Hand voll eifriger und kunstbegeisterter Aspacher ein Projekt, um Kunst am Land zu fördern – ganz im Sinne des 2009 verstorbenen Bildhauers Manfred Daringer, dessen künstlerisches Erbe auf dem "Lebensweg der Kunst" zu bestaunen ist. Vergangenen Samstag, am 14. September, wurde die zwölfte und letzte Station des Rundganges – der "Friedensbote" – gesegnet und der Weg eröffnet. Die Werke und Skulpturen aus der Hand der Künstlerfamilie Daringer (neben den Skulpturen von Manfred Daringer sind auch Werke von Otto und Engelbert Daringer zu bestaunen) zeugen von den verschiedenen Lebensstationen – Liebe, Leid und Tod sind die wesentlichen Themen. Der Rundweg kann jederzeit auf eigene Faust erkundet werden. Broschüren mit einer ausführlichen Beschreibung der einzelnen Stationen liegen an den Rezeptionen der Aspacher Hotel- und Kurbetriebe (Revital, Kneipp-Traditionshaus, Hotel Danzer) sowie im Marktgemeindeamt Aspach auf. Einen ganz besonderen Service gibt es für Smartphone-Besitzer: An jeder Station ist ein QR-Code zu finden, der die Besucher mittels App auch ohne Broschüre über Entstehung und Hintergrundwissen der Werke informiert.
Mehr Infos zum Lebensweg der Kunst in Aspach gibt es auf www.daringer.at

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