22 frischgebackene Werksmeister

1. Reihe von links:
Peter Mach (Referent), Wolfgang Pfeffer (Lehrgangsleitung), Kerstin Winroither (BFI-Geschäftsfeldleitung), Monika Wagner (Referentin) und Raphael Mayrböck (Referent).
 
2. Reihe von links nach rechts:
Markus Kittl (Feldkirchen), Daniel Buchstaller (Mining), Bernhard Mayrböck (St. Peter am Hart), Sasa Komosar (Braunau), Marcel Stoiber (Ranshofen), Daniel Greifeneder (St. Peter am Hart), Maik Röthke (Kößlarn/D), Christoph Aigner (Lengau), Armin Bittner (St. Peter am Hart), Markus Reschenho | Foto: BFI
  • 1. Reihe von links:
    Peter Mach (Referent), Wolfgang Pfeffer (Lehrgangsleitung), Kerstin Winroither (BFI-Geschäftsfeldleitung), Monika Wagner (Referentin) und Raphael Mayrböck (Referent).

    2. Reihe von links nach rechts:
    Markus Kittl (Feldkirchen), Daniel Buchstaller (Mining), Bernhard Mayrböck (St. Peter am Hart), Sasa Komosar (Braunau), Marcel Stoiber (Ranshofen), Daniel Greifeneder (St. Peter am Hart), Maik Röthke (Kößlarn/D), Christoph Aigner (Lengau), Armin Bittner (St. Peter am Hart), Markus Reschenho
  • Foto: BFI
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BRAUNAU. Zwanzig Männer und zwei Frauen absolvierten am BFI Braunau mit Erfolg die Abschlussprüfung zum Werkmeister in der Fachrichtung Maschinenbau-Betriebstechnik. „Ihnen allen gebührt größter Respekt, denn sie haben sich in den vergangenen zwei Jahren mächtig ins Zeug gelegt“, sagt BFI-Regionalleiterin Sabine Steffan. „Neben ihrem Beruf drückten sie jeweils an drei Abenden pro Woche die Schulbank.“

Wichtige Entscheidungsträger

Bei den Abschlussprüfungen legten die Teilnehmer ihre im letzten Semester erarbeiteten Projektarbeiten vor. Die Präsentationen gaben nicht nur Auskunft über das erworbene Schulwissen, sondern sie zeugten auch von hohem Praxis-Know-how. Durch ihren Abschluss sind die Absolventen der Werkmeisterschule berechtigt, Lehrlinge auszubilden, eine berufspädagogische Akademie zu besuchen und die Berufsreifeprüfung in nur drei ,statt vier, Fächern abzulegen. Zusätzlich sind sie mit einer Eingangsprüfung berechtigt, ein Studium an der Hamburger Fernhochschule anzutreten. „Darüber hinaus macht die Werkmeisterschule aus reinen Technikern wichtige Entscheidungsträger in den Unternehmen“, weist Steffan auf ein weiteres großes Plus hin.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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