Mehr E-Mobilität
Braunaus Wirtschaftshof setzt verstärkt auf E-Mobilität

Bürgermeister Johannes Waidbacher, Stadtgärtnerei-Leiter Josef Auer, Mitarbeiter Roland Duft und Krisztian Szakacs und Robert Hofmann (Autohaus Hofmann) bei der Übergabe des neuen, vollelektrisch betriebenen Nutzfahrzeugs. | Foto: Stadt Braunau
  • Bürgermeister Johannes Waidbacher, Stadtgärtnerei-Leiter Josef Auer, Mitarbeiter Roland Duft und Krisztian Szakacs und Robert Hofmann (Autohaus Hofmann) bei der Übergabe des neuen, vollelektrisch betriebenen Nutzfahrzeugs.
  • Foto: Stadt Braunau
  • hochgeladen von Elisabeth Latzelsberger

Einen Pritschenwagen mit Elektroantrieb hat der Wirtschaftshof der Stadt Braunau kürzlich in Betrieb genommen.

BRAUNAU. Im Aufgabengebiet des Wirtschaftshofes, dem der Bauhof, die Stadtgärtnerei und das Wasserwerk angehören, findet das Nutzfahrzeug vielfältige Anwendung, unter anderem bei der Pflege öffentlicher Grünflächen und im Winterdienst. Damit verbunden sind oftmals Kurzstreckenfahrten und häufiger Stop-and-go-Betrieb, wofür sich E-Fahrzeuge besonders gut eignen.

Umweltfreundliche Mobilität

Die Stadt Braunau setzt verstärkt auf umweltfreundliche Mobilität bei der Erfüllung der täglichen kommunalen Aufgaben. Im gemeinsamen Fuhrpark des Wirtschaftshofes sind bereits mehrere Fahrzeuge mit Elektroantrieb im Einsatz. Ebenso zwei E-Mopeds für Botendienste und Kontrollfahrten. Neben den offensichtlichen ökologischen Vorteilen für Klima und Umwelt können durch Fördergelder bei der Anschaffung, Steuer- und Treibstoffersparnis sowie geringere Verschleißkomponenten auch finanzielle Einsparungen erwirkt werden. „Mit den Elektrofahrzeugen kann unser Wirtschaftshof viele Aufgaben im Stadtgebiet emissionsfrei und geräuscharm erledigen“, unterstreicht Bürgermeister Johannes Waidbacher. „Damit leisten wir einen Beitrag zur klimafreundlichen, nachhaltigen Mobilität in Braunau“.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Braunau auf MeinBezirk.at/Braunau

Neuigkeiten aus Braunau als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Braunau auf Facebook: MeinBezirk.at/Braunau - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Braunau und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.