Kunst entlang des Weges
- hochgeladen von Gerhard Pichlmair
Volksschule und Neue Mittelschule Ranshofen haben ihren Themenweg am 21. April fertiggestellt.
RANSHOFEN. 150 Personen beteiligten sich an den Arbeiten, um ihre Objekte zur Eröffnung der Landesausstellung präsentieren zu können. In zweijähriger Arbeit entstanden acht Stationen, die einen Bogen vom Mittelalter zur Gegenwart Ranshofens spannen. Dazu gehören ein Wasserrad, ein Kräuterrad, das „Vierrad“, eine Felgenskulptur, der „Mönch“, das „Zeitrad“, die „Felgenblumen“ und ein „Walk of Fame“.
Die Stationen können in einem Rundweg um die Schule besichtigt werden. „Ziel des Projektes war es, auch Kindern, Eltern und Lehrkräften die Möglichkeit zu geben, einen Beitrag zur Landesausstellung zu leisten, aber auch die Zusammenarbeit der Schulpartner sowie der Schulen zu stärken. Hier waren wirklich die Eltern die Experten“, meint Petra Silberbauer. Auch Direktorin Monika Asitsch ist vom Einsatz der Eltern begeistert: „Ich bin überwältigt, mit welchem Engagement sich die Eltern eingesetzt haben. Ohne ihre Sachkenntnis und ihre Sachspenden wäre das Vorhaben nicht machbar gewesen.“
Ideengeber und Verantwortlicher auf Lehrerseite, Ferdinand Doppler, ergänzt: „Vor über 20 Jahren gab es in der Hauptschule Ranshofen einen großen Schüler-Eltern-Lehrer-Tag. Damals war ich mir sicher, dass wir diese Veranstaltung nicht toppen können. Aber wie man sieht, ist uns das doch wieder gelungen.“ Am 11. Mai wird der Themenweg im Rahmen einer großen Feier eröffnet.
Text: Petra Silberbauer
Fotos: HS Ranshofen
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