Mining besitzt nun Minibibliothek

Eine alte Telefonzelle hat eine neue Bestimmung gefunden. Darüber freuen sich Vize-Bgm. Franz Scherfler, Künstlerin Margit Scharf (2.v.l.), Kindergartenleiterin Sonja Meißner und die Kinder.
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MINING. In Mining wurde aus einer Telefonzelle eine Bücherzelle. So ist eine „Bibliothek im Miniformat“ entstanden. Die Idee dazu wurde bei einem Arbeitskreis-Treffen der „familienfreundlichengemeinde“ geboren. Die Telekom Austria hat die Zelle gratis zur Verfügung gestellt, die Bauhofmitarbeiter haben sie repariert und Regale angebracht. Seit ein paar Wochen ist die Bücherzelle für jeden frei zugänglich. Standort ist an der Schulgasse, gleich hinter dem Gemeindeamt. Leseratten können sich Bücher ausborgen oder sie tauschen. Das Angebot ist umfangreich, so finden sich in der Bücherzelle Krimis, Romane, Ratgeber, Sachbücher, Kinder- und Jugendbücher und Zeitschriften. „Vorbeischauen, stöbern, mitnehmen und lesen“, lädt auch Bürgermeister Günter Hasiweder die Bevölkerung sehr herzlich ein. Das Nutzungsprinzip ist einfach: Jeder kann sich ein Buch oder eine Zeitschrift aus der Bücherzelle nehmen. Im Gegenzug können die gelesenen oder auch andere, noch brauchbare Bücher, in die Bücherzelle hineingestellt werden. Ein sorgfältiger Umgang mit den Büchern wird verständlicherweise gewünscht. Die Bücherzelle ist gratis nutzbar und 365 Tage im Jahr rund um die Uhr geöffnet. Optisch ansprechend gestaltet wurde die Minibibliothek von Schulkindern unter der Anleitung der Mininger Künstlerin Margit Scharf. „Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, unsere Bücherzelle zum Leben zu erwecken und am Leben zu halten“, lädt Bürgermeister Hasiweder zum regen Büchertausch ein.

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