Himmelfahrtskommando oder Klassenerhalt?
Mattighofens Neo-Trainer Jürgen Wüstenhagen im Gespräch.
(rk). Ende 2011 warf er als Trainer nach Unstimmigkeiten mit dem Friedburger Vorstand das Handtuch. Jetzt trainiert Jürgen Wüs-tenhagen die Mattighofner Kicker.
BRS: Mattighofen liegt mit neun Punkten am Tabellenende. Was hat Sie dazu bewogen, gerade bei dieser Mannschaft als Trainer zu starten?
WÜSTENHAGEN: Der Vorstand hat alle meine Vorstellungen erfüllt, meine Wunschspieler verpflichtet und das Team macht einen guten Eindruck. Alle wollen an einem Strang ziehen und den Klassenerhalt schaffen.
Worauf lag Ihr Augenmerk bei den ersten Trainings?
Konditionell musste sehr viel aufgeholt werden, spielerisch hat die Mannschaft aber genug Potenzial, um den Klassenerhalt zu schaffen.
Wie realistisch ist Ihre Einschätzung in Sachen Klassenerhalt?
Es wird schwer, aber es ist machbar. Wichtig ist, dass wir in den ersten beiden Spielen gegen unsere unmittelbaren Tabellennachbarn punkten können und die Mannschaft das nötige Selbstvertrauen bekommt.
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