Kein Trainereffekt in Mauerkirchen

Davon, die Nr. 1 der Liga zu sein, ist der SV Mauerkirchen meilenweit entfernt.
8Bilder
  • Davon, die Nr. 1 der Liga zu sein, ist der SV Mauerkirchen meilenweit entfernt.
  • hochgeladen von Andreas Huber

Nichts zu feiern gab es für den SV Zollexpress Mauerkirchen am Nationalfeiertag. Gegen die Gäste aus St. Pantaleon fuhr der Verein unter Neocoach Johann Fröschl eine 0:5 Heimschlappe ein.

Die Ausgangslage war zu Beginn der Partie für beide Bezirksligavereine gleich. Sowohl die Mauerkirchner, als auch die Gäste aus St. Pantaleon waren im Tabellenkeller zu finden. Ein Sieg für beide Vereine daher fast schon Pflicht. Die ‚Pontigoner‘ gingen engagierter in die Partie und führten zur Pause durch Tore von Petar Ognyanov (13.) und Thomas Pabinger (42.) bereits 2:0. Die Gastgeber fanden im zweiten Durchgang zwar etwas besser in Spiel, die Tore machten aber die Gäste. Mario Huber (77.) und Hans-Peter Unterberger (88.+90.) sorgten für die weiteren Treffern und den klaren 0:5 Endstand. „Jetzt sind wir am Tiefpunkt und müssen wieder in die Höhe kommen“, war das erste Statement von Neo-Coach Johann Fröschl. Er hatte sich sein Trainerdebüt anders vorgestellt. Erst vor wenigen Tagen hat er die Mannschaft als Chefcoach übernommen. Aufgrund von Erfolgslosigkeit hat sich der Verein von Manfred Picker getrennt. Dieser wurde selber erst zu Beginn der neuen Saion verpflichtet. Der Neo-Coach nach den Gründen für die Niederlage gefragt: „Wir haben unser Spiel nicht durchgezogen, waren zu wenig aggressiv und technisch zu schwach.“ Sauer stieß im auch die Leistung einiger Neuzugänge, wie etwa die von Martin Vnoucek, auf. Im Parallelspiel siegte Ligakonkurrent Union Eggelsberg-Moosdorf 5:2 in Munderfing. Dadurch wandert die rote Laterne nun zunächst einmal nach Mauerkirchen. Freude hingegen bei Pontigons Trainer Alexander Stampfer: „Nach nur zwei Punkten aus den letzten fünf Spielen, lagen die Nerven blank. Wir sind zwar besser als letzte Saison, müssen aber sicherlich auch heuer wieder bis zur letzten Runde zittern.“

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Braunau auf MeinBezirk.at/Braunau

Neuigkeiten aus Braunau als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Braunau auf Facebook: MeinBezirk.at/Braunau - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Braunau und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.