Das "Gwirks" mit der Rechnung
Persönliche Erfahrungen
Jeder kennt den alltäglichen Vorgang des Einkaufens. Ware wird ausgewählt und an der Kasse bezahlt.
Nach Beendigung des Kaufvorgangs sollte der Kunde eine Rechnung erhalten. Nicht immer klappt das und dabei ist es egal, ob es sich um einen Einzelhandels- od. einen Dienstleistungsbetrieb handelt. Erst auf Nachfrage „Die Rechnung, bitte.“ gibt es den Beleg. Da kann es schon passieren, dass die Kundschaften, die hinter einem stehen, ungeduldig werden. Wenn die Rechnung dann mit der Computerkasse ausgedruckt oder per Hand geschrieben wird, beschleicht einen mitunter das Gefühl, lästig zu sein. Das sollte einem Kunden nicht passieren. Egal, ob der Beleg für die private Haushaltsabrechnung verwendet, ein Einkauf für die Nachbarin erledigt wird oder eine Rechnung für Selbstständige notwendig ist. Jeder Betrieb hat die Verpflichtung eine Rechnung auszustellen und das würde man sich öfters ohne Aufforderung wünschen. Auch dass der Beleg alle Merkmale erfüllt, nicht wie es mir heute wieder passiert ist bei der Nachfrage um den Kassenbon. Dass nur ein Zettel mit dem Betrag ohne Geschäfts- und Warenbezeichnung sowie ohne Mehrwertsteuer und Datum in die Hand gedrückt wird.
Drängt sich der Gedanke auf, warum das so ist. Die Geschäftsleute werden doch nicht etwa am Papier, am Drucker oder gar am Kugelschreiber sparen wollen? Mein Geld wollen sie schließlich auch, oder?
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