Ginzinger lässt virtuell-real den Pinguin tanzen
- Herbert Ginzinger und Erich Marschall verwenden mit Augmented Reality eine in Österreich noch eher selten eingesetzte Kommunikationstechnologie.
- Foto: www.08-17.com
- hochgeladen von Barbara Ebner
BRAUNAU, WENG. Die Braunauer Marketingagentur "08/17 – ANDERS kommunizieren" verwirklichte für Ginzinger electronic systems aus Weng eines der ersten Augmented-Reality-Projekte in Österreich. Hinter Augmented-Reality – zu Deutsch "Erweiterte Wirklichkeit" – verbirgt sich eine Technologie, die die reale und virtuelle Welt kombiniert. Dabei richtet der Leser sein Smartphone oder Tablet mit laufender Kamera auf ein mit dem Ginzinger AR Symbol gekennzeichnetes Bild. Sofort verwandelt sich dieses gedruckte Bild in ein bewegtes 3D-Modell, in eine Animation, Grafik oder ein Video.
Erich Marschall, Geschäftsführer von "08/17 – ANDERS kommunizieren" stellte den Kontakt zum Unternehmen ARworks mit Sitz in Budapest her. Das Unternehmen erstellte bislang AR-Projekte für Mercedes, Audi, VW, Vodafone und andere große Unternehmen. Erstmals eingesetzt wurde das AR-Projekt von Ginzinger electronic systems auf der embedded world in Nürnberg Ende Februar. "Die Besucher waren echt erstaunt und verblüfft, als der Ginzinger-Pinguin auf einer Schleifmaschine der Firma Wintersteiger tanzte und in einem ETA-Heizkessel arbeitete", berichten Herbert Ginzinger und Erich Marschall.
Die Firma Ginzinger electronic systems gilt bei der Entwicklung und Implementierung von hochkomplexen Embedded-Linuxlösungen als Marktführer.
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