Wirtschaftsempfang WKO Braunau
„Künstliche Intelligenz? – Ja natürlich!“

- Staatssekretär Florian Tursky.
- Foto: Andy Wenzel
- hochgeladen von Elisabeth Latzelsberger
Bei einem Wirtschaftsempfang in der WKO Braunau berichten Staatssekretär Florian Tursky und Start-up-Unternehmer Hans-Peter Pichler am 4. Oktober über die Verwendung von Künstlicher Intelligenz, kurz KI, im Unternehmen.
BRAUNAU. WKO-Braunau-Obmann Klemens Steidl prophezeit: „KI wird die Welt verändern, und zwar viel schneller, als wir es heute für möglich halten.“ Dass die künstliche Intelligenz einen immer größer werdenden Stellenwert in der Wirtschaft einnimmt, ist klar. Dass dadurch Arbeitsplätze verloren gehen, bestreitet Steidl: „Sie wird neue Arbeitsbereiche schaffen, in denen Mensch und Maschine zusammenarbeiten. Experten erwarten, dass KI mehr Arbeitsplätze schaffen als verdrängen wird.“ WKO-Bezirksstellenobmann Klaus Berer ergänzt: „Wer frühzeitig in KI investiert und Mitarbeiter darin schult, hat entscheidende Wettbewerbsvorteile. Profitiert haben in der Geschichte immer jene Unternehmen, die frühzeitig die Chancen von neuen Entwicklungen begriffen, sich damit befasst und diese angewendet haben.“
KI im Unternehmen
Tursky wird die Strategie für eine Regulierung der KI vorstellen. Tursky ist in der Bundesregierung für Digitalisierung und damit auch für KI zuständig. Pichler erklärt die Relevanz von künstlicher Intelligenz für Unternehmen. Er gründete vor drei Jahren mit seinem Studienkollegen Patrick Haidinger das Start-up-Unternehmen Fivesquare und hat mittlerweile 20 Mitarbeiter.


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