Schülerinnen werden Opfer von Betrug im Internet
BEZIRK. Sechs Schülerinnen aus dem Bezirk Braunau wollten über eine Internetseite eine Wohnung in Amsterdam anmieten. Wie die Polizei meldet, konnte die Wohnung, obwohl sie im Voraus bezahlt worden war, nicht bezogen werden. Die Vermieterin gab bei einem Telefonat an, sie hätte einen Verkehrsunfall gehabt und die Wohnung könne deshalb derzeit nicht zur Verfügung gestellt werden. Die zugesagte Rücküberweisung des bereits bezahlten Betrags von 1400 Euro wurde seither nicht durchgeführt. Die Vemieterin ist seit diesem Zeitpunkt nicht mehr erreichbar. Laut Auskunft des Internetanbieters hat sich die Vermieterin nicht auf der Webseite angemeldet. Ob die jungen Frauen aus Braunau das Geld noch einmal sehen werden, ist fraglich.
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