85.000 Euro Förderung für "Stadtregion Mattighofen"

Amtsleiter Erwin Moser, Bürgermeister Josef Leimer, Vizebürgermeister Franz Bendlinger, Bgm. Friedrich Schwarzenhofer, Amtsleiter Andreas Spitzwieser, VBgm. Andreas Stuhlberger, VBgm. Josef Pieringer, Ulla Thamm (Rosinak & Partner), Amtsleiter Hermann Grubmüller, Claudia Schönegger (Terra Cognita) und Klaus Roselstorfer (Terra Cognita). | Foto: RMOÖ
  • Amtsleiter Erwin Moser, Bürgermeister Josef Leimer, Vizebürgermeister Franz Bendlinger, Bgm. Friedrich Schwarzenhofer, Amtsleiter Andreas Spitzwieser, VBgm. Andreas Stuhlberger, VBgm. Josef Pieringer, Ulla Thamm (Rosinak & Partner), Amtsleiter Hermann Grubmüller, Claudia Schönegger (Terra Cognita) und Klaus Roselstorfer (Terra Cognita).
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MATTIGHOFEN. Die Stadtgemeinde Mattighofen und die fünf Umlandgemeinden Helpfau-Uttendorf, Munderfing, Pfaffstätt, Pischelsdorf und Schalchen haben bereits Ende letzten Jahres ein "Stadtregionales Forum" für eine stärkere Bearbeitung gemeinsamer Herausforderungen gegründet.

Mit finanzieller Unterstützung des EU-Förderprogrammes IWB (Investitionen in Wachstum und Beschäftigung) mit Schwerpunkt „Stadt-Umland-Kooperation“ (SUK) geht es nun an das Ausarbeiten gemeinsamer Entwicklungsziele.

In der Sitzung vom Stadtregionalen Forum – der Kick-off-Veranstaltung am 1. Juni – wurden die inhaltlichen Schwerpunkte und Erfolgsindikatoren definiert. Wirtschaftliche, ökologische, klimatische, demographische und soziale Entwicklungen wurden analysiert. Die Strategieentwicklung zielt auch auf eine abgestimmte Raumplanung und die Planung von gemeinsamen Projekten ab.

In der Stadtregion Mattighofen soll etwa zukünftig der Fuß- und Radverkehr durch unterschiedliche Maßnahmen, wie Lückenschlüsse, und die Anbindung an den öffentlichen Verkehr optimiert werden. Aber auch andere Themen im Bereich der Standort- und Siedlungsstrukturentwicklung werden beleuchtet.

Der Auftrag für die Strategiebearbeitung wurde an die Bietergemeinschaft Terra Cognita aus Salzburg und Rosinak & Partner aus Wien vergeben. Die Experten werden bis Mai 2018 unter Berücksichtigung der vorhandenen Planungen und Konzepte, gemeinsam mit den Gemeinden und dem Regionalmanagement (RMOÖ) Vorschläge und Lösungsansätze für die Stadtregion und somit für rund 19.000 Einwohner erarbeiten.

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