Bruck an der Leitha
ÖAMTC Stützpunkt zieht Jahresbilanz 2021
Die "Gelben Engel" standen den Mitgliedern im Jahr 2021 an den Stützpunkten Bruck und Schwechat rund 56.000 Mal mit Rat und Tat zur Seite.
BRUCK/LEITHA. Von leeren Autobatterien im Winter und Fahrrad-Pannen im Sommer über Beratungen zu Reisen, Recht, dem richtigen Kindersitz oder Versicherungsmöglichkeiten bis hin zu den Prüfdiensten durch die Techniker: Die nachgefragten ÖAMTC-Services waren auch im vergangenen Jahr vielfältig.
Der ÖAMTC betreut im Einzugsgebiet von Schwechat und Bruck an der Leitha mehr als 25.000 Mitglieder. Hannes Renner, Leiter der Stützpunkte Schwechat und Bruck, freut sich über ein erfolgreiches Jahr 2021 trotz Pandemie: "Ob Beratungen, technische Überprüfungen oder stationäre Pannenbehebung – im vergangenen Jahr konnten wir Clubmitgliedern an unseren Stützpunkten rund 56.000 Mal helfen und sie in ihrer Mobilität und Sicherheit unterstützen."
Mobilitätsverhalten im Wandel
Stützpunktleiter Hannes Renner erklärt: "Wir haben im Jahr 2021 gut 34.000 technische Überprüfungen verzeichnet – darunter Klassiker wie die §57a-Pickerl-Überprüfung oder Ankauftests wie auch die allseits beliebte und bewährte Aktion Winterfit, bei der wir jedes Jahr Fahrzeuge auf ihre Wintertauglichkeit und Sicherheit hin überprüfen."
Das Mobilitätsverhalten der Menschen und damit auch der Clubmitglieder befindet sich im Wandel. Zunehmend mehr Mitglieder nutzen für unterschiedliche Wege jeweils unterschiedliche Fortbewegungsmittel und wählen je nach Strecke das für sie am besten geeignete. Der ÖAMTC bietet daher vor allem im Bereich Fahrrad und E-Mobilität neue Prüfdienste und Services an. "Neben dem gratis Fahrrad-Check haben wir seit letztem Jahr das Fahrrad-Service neu im Programm: eine umfassende technische Überprüfung für das herkömmliche Fahrrad oder E-Bike", so Renner.
Stützpunkte auch im Lockdown geöffnet
"Auch wenn die Corona-Pandemie letztes Jahr nicht minder präsent war, konnten wir unsere Stützpunkte durchgehend offenhalten und für unsere Mitglieder da sein. Die dafür notwendigen Sicherheitsvorkehrungen und Hygienemaßnahmen waren für uns bereits eingeübter Bestandteil des Arbeitsalltags und sind es nach wie vor", erläutert Stützpunkte-Leiter Renner. Sofern es die Situation verlangte, agierte das Team flexibel und führte Beratungsgespräche mit Mitgliedern auch online oder telefonisch durch.
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