FPÖ Burgenland
„Doskozil forciert die Privatisierung der Wasserversorgung“

FPÖ-Landesparteisekretär Christian Ries will. dass die Wasserversorgung weiter im Einflußbereich der Gemeinden bleibt.  | Foto: FPÖ
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Die FPÖ Burgenland lehnt die von LH Doskozil angekündigte Eingliederung der Wasserleitungs- und Abwasserverbände des Landes in die Energie Burgenland klar ab. Landesparteisekretär Christian Ries warnt von einer „Privatisierung der Wasserversorgung“ und kündigt eine Resolution dagegen an.

BURGENLAND. Im ORF-Sommerinterview sprach LH Hans Peter Doskozil von dem Vorhaben, die Wasserleitungs- und Abwasserverbände des Landes in die Energie Burgenland einzugliedern. Er begründete dies unter anderem mit den vorhandenen Doppelstrukturen, die viel Geld kosten.

„Energie Burgenland auf Gewinn ausgerichtet“

„Doskozil forciert damit die Privatisierung von Wasservesrorgung und Abwasserbeseitigung“, meint FPÖ-Landesparteisekretär Christian Ries in einer Aussendung. Er begründet seine Kritik damit, „dass die Energie Burgenland ein „auf Gewinn ausgerichtetes Unternehmen“ sei und es nicht ausgeschlossen ist, „dass negative Teilergebnisse des Energiekonzerns durch eine Preisgestaltung in anderen Teilbereichen, wie eben der Versorgung mit Wasser, ausgeglichen werden.“

FPÖ-Gemeinderäte bringen Resolution ein

Die FPÖ will deshalb über den Weg ihre Gemeinderäte eine Resolution in den Gemeinden einbringen, die sich gegen die Einbringung der Wasserleitungs- und Abwasserverbände in die Energie Burgenland“ richtet.
Ries: „Die Wasserversorgung liegt, so wie auch die Abwasserbeseitigung, in Hand der Kommunen. Damit sind die Bürger in der Vergangenheit gut gefahren und sie erwarten sich auch, dass das so bleibt.“

„Wozu brauchen wir 12, 13, 14 Wasserleitungsverbände?“

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