Zwischenbilanz der ÖVP-Sommertour
In 55 Tagen 32 Gemeinden besucht
Unter dem Motto „Burgenland spüren“ tourt ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz durch das Burgenland. Bisher wurden 32 Gemeinden besucht.
BURGENLAND. „Wir wollen spüren, was die Burgenländerinnen und Burgenländer bewegt, und was das Burgenland braucht“, bringt ÖVP-Landesgeschäftsführer Patrik Fazekas, der für die Organisation der Sommertour verantwortlich ist, die Zielsetzung auf den Punkt.
Corona, Asyl, Wirtschaft und Arbeitsplätze
In diesem Sommer besuchte der ÖVP-Chef bereits 32 Gemeinden. „Die Menschen bewegen vor allem vier Themen: Corona, Asyl, Wirtschaft und Arbeitsplätze“, berichtet Sagartz.
„Strikte Asylpolitik“
Zur aktuellen Flüchtlingssituation meinte er, dass sich das Jahr 2015 nicht wiederholen dürfe. „Es braucht klare Signale für eine strikte Asylpolitik“. Lob kam naturgemäß zu den Maßnahmen der Bundesregierung zim Zusammenhang mit der Corona-Krise – wie etwa die Kurzarbeit oder das Gemeindepaket, mit dem „regionale Investitionen gesichert werden konnten.“
„Günstlingswirtschaft rund um Doskozil“
„Kein Gespür“ für die Menschen zeige hingegen die SPÖ Burgenland, so Fazekas. Als Beispiel dafür nannte er die „Kürzungen im Bereich der Spitäler“ oder die „Belastung durch neue Steuern“. Auch die „Günstlingswirtschaft rund um Landeshauptmann Doskozil wird nicht positiv gesehen“, sagt Fazekas.
Die Tour wird nächste Woche fortgesetzt und macht unter anderem in Eltendorf, Strem und Eisenstadt halt.
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