KOMMENTAR: Partnerschaft im ländlichen Raum
Franz Stefan Hautzinger hat sich fünfmal einer Landwirtschaftskammerwahl gestellt und immer etwas dazu gewonnen. Zuletzt erreichte er für den Bauernbund 73,3 Prozent.
Das spricht für eine weitere Kandidatur bei der Wahl 2018 und Fortführung einer Politik, die vom sozialpartnerschaftlichen Gedanken früherer Zeiten geprägt war. Damit wurde seinerzeit der EU-Beitritt und vor allem die Anerkennung des Burgenlandes als Ziel-1-Gebiet vorbildhaft abgewickelt. Hautzinger erwähnte in diesem Zusammenhang zu Recht die parteiübergreifende Achse zwischen Stix und Rittsteuer.
Vielleicht gelingt eine ähnliche partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Agrarlandesrätin Verena Dunst und der Spitze der Landwirtschaftskammer. Dann müssen wir uns auch keine Sorgen um die Zukunft des ländlichen Raums im Burgenland machen.
Bericht: Hautzinger und Resetar 25 Jahre an der Spitze der Landwirtschaftskammer
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