Corona-Virus
Energieversorgung gesichert
Die Energie Burgenland Gruppe hat alle Vorbereitungen getroffen, um auch bei einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus eine verlässliche Energieversorgung zu garantieren.
BURGENLAND. „Die Netzleitstelle in Eisenstadt ist das Herzstück der burgenländischen Energieversorgung. Sollte es im Landesnorden gröbere Probleme geben, stehen uns dieselbe Infrastruktur im Landessüden ein zweites Mal zur Verfügung. So können wir – falls erforderlich – auch von dort aus die Energieverteilung im Land steuern“, erklärt Energie Burgenland-Vorstandsvorsitzender Michael Gerbavsits.
Risiko der Ansteckung minimiert
Auch beim Personal der beiden Netzleitstellen geht man auf Nummer sicher: Die Teams, die in den Leitstellen Nord und Süd zum Einsatz kommen, bleiben räumlich getrennt und somit ohne physischen Kontakt. So wird das Risiko einer gegenseitigen Ansteckung minimiert. Die Mitarbeiter der IT sind auf drei Standorte im Nord-, Mittel- und Südburgenland aufgeteilt.
Telefonkonferenzen
Seit Anfang der Woche wurden Dienstreisen in andere Bundesländer auf ein Mindestmaß reduziert. Auch interne Besprechungen, Schulungen und Workshops werden derzeit vermieden. Beim burgenländischen Energiedienstleister setzt man auf einen verstärkten Einsatz von Skype und Telefonkonferenzen.
Telearbeit
In Abstimmung mit den Führungskräften stellen Teile des Personals auf Heimarbeit um. Alle Mitarbeiter mit einer Möglichkeit zur Telearbeit sind verpflichtet, ihre Laptops und alle für die Telearbeit notwendigen Arbeitsmittel jeweils nach Dienstschluss mit nach Hause zu nehmen, um gegebenenfalls von dort aus arbeiten zu können.
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