Herzinfarkt

Beiträge zum Thema Herzinfarkt

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Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion
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Gesundheit
Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion

Bluthochdruck ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich – rund ein Viertel der Bevölkerung ist betroffen. Zwar verursacht die Volkskrankheit Nr. 1 zu Beginn keine Beschwerden, ernst genommen werden muss sie trotzdem. Dr. Beatrix Havor, betreuende Ärztin bei easylife, klärt auf. Einer der Hauptursachen von Bluthochdruck ist Übergewicht. Gewichtsreduktion kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks bewirken. Ab einem Messwert von 140 mmHg zu 85 mmHg spricht man von hohem Blutdruck...

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  • easylife Österreich - die Abnehmexperten
Neben der Blutzuckersenkung zählen auch gesunde Ernährung und Bewegung zur Diabetes-Therapie. | Foto: ratmaner/Shutterstock.com

Diabetes
Folgeerkrankungen von Diabetes

Jährlich bekommen rund 40.000 Menschen in Österreich die Diagnose „Diabetes“. Bei 90% der Betroffenen liegt Typ-2-Diabetes vor: eine Erkrankung, die sich durch einen gesunden Lebenswandel vermeiden ließe. Jener umfasst regelmäßige Bewegung, einen geringen Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren sowie die Vermeidung von Übergewicht und Rauchen. „Besonders besorgniserregend sind die steigenden Zahlen bei den Jüngeren und die hohe Prädiabetes-Rate bei den Jüngsten. Wird die Erkrankung bzw....

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  • Marie-Thérèse Fleischer
Medikamente sind ein wichtiger Puzzlestein in der Behandlung. | Foto: ADragan / Shutterstock.com

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Herzinsuffizienz nicht unterschätzen

Das Herz macht im Lauf des Lebens so einiges mit – und nicht selten nimmt die Leistung des Muskels mit höherem Lebensalter ab. „Leistungsschwäche und Atemnot sollen allerdings nicht als normale Alterserscheinung akzeptiert werden“, warnt Martin Hülsmann, Leiter der Spezialambulanz Herzinsuffizienz am AKH Wien/MedUni Wien. Vielmehr ist die verminderte Pumpleistung Folge verschiedenster Erkrankungen, von Herzinfarkt, Arteriosklerose und Bluthochdruck über Herzrhythmusstörungen bis hin zu...

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  • Marie-Thérèse Fleischer
Wir überprüfen populäre Mythen der Medizin auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia.com
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Medizinmythen
Tägliches Aspirin verhindert Herzinfarkt

Aspirin-Tabletten sind die vielleicht beliebteste Mehrzweckwaffe der Hausapotheke. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure hat sich unter anderem bei der Behandlung von Kopfschmerzen und als Unterstützung bei leichten Erkältungskrankheiten bewährt. Viele schwören sogar auf eine tägliche Tablette Aspirin, um einem Herzinfarkt vorzubeugen. Aktuelle Studien zeigen allerdings, dass dieser Effekt deutlich überschätzt wird. Wer das Risiko eines Infarkts niedrig halten möchte, sollte hingegen auf Zigaretten...

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  • Michael Leitner

Herzerkrankungen: Frauen haben schlechtere Karten

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen laut dem Bundesministerium für Gesundheit bei Frauen über 65 Jahren und bei Männern über 45 Jahren die Haupttodesursache dar. Dazu zählt beispielsweise Angina Pectoris, die sich typischerweise durch ein Enge- und Schweregefühl im Brustkorb äußert. Diese Erkrankungen gelten bei 47 Prozent der Frauen und bei 38 Prozent der Männer als Sterbegrund. Bei den Frauen ist der Rückgang der Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen weniger stark ausgeprägt. Zudem...

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  • Margit Koudelka
Der Niederösterreicher dürfte beim Schwimmen einen Herzinfarkt erlitten haben. | Foto: Bezirksblätter

Niederösterreicher im Neufelder See ertrunken

15-jähriges Mädchen entdeckte den Mann am Grund des Sees Ein 48-jähriger Mann aus Bruck an der Leitha ist am Samstag im Neufelder See ertrunken. Ein 15-jähriges Mädchen aus Wien entdeckte den Mann am frühen Nachmittag auf dem Grund des Sees in mehr als zwei Metern Tiefe und rund 30 Meter vom Ostufer entfernt, berichtete die Landespolizeidirektion in einer Aussendung. Das Mädchen zog gemeinsam mit ihrer Mutter und einem 47-jährigen Niederösterreicher den Mann aus dem Wasser. Sie begannen sofort...

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  • Christian Uchann
Gesunde Ernährung ist wichtig, um Typ-2-Diabetes zu bekämpfen und das Herz gesund zu erhalten. | Foto: Africa Studio / Fotolia
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Diabetes kann auch mitten ins Herz treffen

Jedes Jahr erkranken mehr und mehr Menschen an Typ-2-Diabetes. Die Entwicklung dieser Stoffwechselkrankheit wird durch einen ungesunden Lebensstil mit Übergewicht, zu wenig Bewegung und zu fettreicher Ernährung, Rauchen und Bluthochdruck begünstigt. Vielen Betroffenen ist aber nicht bewusst, dass durch den erhöhten Blutzucker auch das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ansteigt. Das Herz schützen Gefäßerkrankungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle sind vermeidbar, wenn der Lebenswandel...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Ein Stechen in der Brust und Atemnot können Hinweise auf die koronare Herzkrankheit sein. | Foto: RFBSIP / Fotolia

Wenn das Herz nicht genügend Luft bekommt

Die koronare Herzkrankheit ist tückisch: nach und nach verengen sich die Herzarterien, bis der Muskel sozusagen zu „ersticken“ droht, weil der Blutfluss so stark eingeschränkt ist. Dadurch ist die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen nicht mehr im nötigen Ausmaß möglich. Schmerzen in der Brust, Atemnot, Schweißausbrüche und damit einhergehende Angstgefühle zählen zu den Symptomen. Was dem Herzen schadet Bluthochdruck, Übergewicht und Rauchen sind Faktoren, die eine koronare Herzkrankheit...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Der Rauchstopp tut auch dem Herzen gut. | Foto: Boonchai / Fotolia

Wenn Mann das Rauchen nicht lassen kann

Eine Zigarette gleich nach dem Aufwachen, eine zum Kaffee, eine vor dem Mittagessen – was für viele als harmloses Laster gilt, schlägt sich nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf das Herz-Kreislauf-System nieder. Jeder vierte Mann greift täglich zum Glimmstängel, in der Altersgruppe der 20- bis 54-Jährigen ist es sogar jeder dritte. Zu den häufigsten Todesursachen zählen bei Männern in Österreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie erkranken auch etwas öfter als Frauen an Diabetes – ein...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Ein 72-jähriger Wiener erlitt einen Herzinfarkt im Neufelder See. Der Mann verstarb im Krankenhaus. | Foto: Symbolfoto/Siegel

72-jähriger Wiener verstarb nach Herzinfarkt im Neufelder See

NEUFELD (ft). Informationen der Polizei zufolge verstarb am Mittwochabend ein 72-jähriger Wiener, nachdem er im Neufelder See einen Herzinfarkt erlitten hatte und untergegangen war. Mann ging unter Gegen 16 Uhr war der Mann gemeinsam mit einer 73-jährige Bekannte in Richtung Westufer geschwommen, als er rund 30 Meter vom Ufer enfernt plötzlich unter ging. Die Bekannte verständigte sofort die Wasserrettung, wie die Polizei mitteilte. Rettungsschwimmer Florian Pesendorfer sei sofort ins Wasser...

  • Bgld
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  • Franz Tscheinig
Herzinfarkt kann auch Frauen treffen. | Foto: zinkevych - Fotolia.com
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Herzinfarkt bei Frauen

Wir klären über die spezifischen Eigenschaften des Herzinfarkts bei Frauen auf. Beim Thema Herzinfarkt denken die meisten Menschen zunächst einmal an womöglich übergewichtige, ältere Männer. Nach der Menopause sind jedoch auch Frauen stärker gefährdet, da sich der Hormonspiegel verändert. Der Anteil von Östrogen, das unter anderem die Gefäße schützt, geht zurück. So wird das Herz anfälliger. Neben hohen Alter zählen Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht zu den Risikofaktoren....

  • Michael Leitner
Richtige Ernährung hält unser Herz fit. | Foto: poplasen - Fotolia.com
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Herz-Tod durch Ernährung oft vermeidbar

Viele Herz-Tode sind auf eine ungesunde Ernährung zurückzuführen. Als kardiovaskulär werden im Fachjargon jene Krankheiten bezeichnet, die das Herz treffen. In diese Kategorie fällt unter anderem der Herzinfarkt, andere bekannte Vertreter sind Herzrhythmusstörungen und die Herzinsuffizienz. Laut offiziellen Statistiken stellen sie weltweit die häufigste Todesursache dar. Vor diesem Hintergrund ist eine neue Studie aus den USA umso schockierender. Demnach wäre jeder zweite Herz-Tod durch eine...

  • Michael Leitner
Viele Risikofaktoren in Summe belasten das Herz. Nehmen Sie daher regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch - Ihrem Herz zuliebe! | Foto: Picture-Factory - Fotolia.com
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Neue Therapie für Herzinfarktpatienten

Zu hohe Cholesterinwerte bergen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Anlässlich des 19. Kardiologie-Kongresses in Innsbruck wurde nun eine neue Antikörper-Therapie vorgestellt, die speziell Hochrisikopatienten helfen soll. Bereits jeder vierte Österreicher leidet unter einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, knapp über 17.000 Herzinfarkte werden jedes Jahr in Österreichs Spitälern behandelt. Neben Rauchen, Diabetes und Bluthochdruck zählen auch erhöhte Cholesterinwerte zu den...

  • Sylvia Neubauer
Menschen mit bestehenden Herzproblemen haben in alpinem Gelände ein erhöhtes Infarktrisiko. | Foto: alexkich - Fotolia.com

Mit krankem Herz auf dem Berg

Herzinfarkte sind ein häufiges Problem bei Skifahrern und Bergtouristen. Studien haben ergeben, dass 12% der Wanderer und 11 % der Skifahrer, die in den Alpen unterwegs sind eine Grunderkrankung am Herzen haben. Aufgrund der plötzlichen Umstellung vom Flachland auf die Berge ist das Risiko für akute Herzprobleme in den ersten 48 Stunden am höchsten. Die ungewohnte körperliche Belastung und der Konsum von Alkohol tun ihr übriges. Damit es erst gar nicht zu lebensbedrohlichen Situationen kommt,...

  • Sylvia Neubauer
Betroffene einer Angina pectoris spüren einen drückenden Schmerz im Brustbereich. | Foto: nebari - Fotolia.com
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Wenn beim Stiegensteigen die Brust schmerzt

Schmerzen hinter dem Brustkorb oder Atembeklemmungen während des Treppensteigens sind oft erste Anzeichen für Angina pectoris. Die auch Herzenge genannte Angina pectoris zählt zu den häufigsten koronaren Herzerkrankungen. Im ersten Stadium macht sie sich kaum bemerkbar, erst bei Fortschritt der Krankheit treten Symptome auf. Typisch sind etwa drückende Schmerzen im Brustbereich, Atembeklemmungen, starke Schweißausbrüche und Herzrasen. Infarkt-Gefahr Besonders gewarnt sollte man sein, wenn eines...

  • Michael Leitner
Am Händedruck kann das Herzinfarktrisiko erkannt werden. | Foto: svetamart - Fotolia.com
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Händedruck verrät Infarktrisiko

Wie fest unser Händedruck ist gibt Auskunft über die Höhe des Herzinfarktrisikos. Ein starker Händedruck gilt in vielen Kreisen seit jeher als Akt der Höflichkeit. Wie fest die Begrüßung ausfällt könnte aber auch Ausschluss über die Gesundheit eines Menschen geben. In einer Studie wurde erkannt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Händedruck und dem Herzinfarkt-Risiko gibt. Konkret: Je schwächer die Begrüßung, desto größer ist die Gefahr eines Infarkts. Risikofaktor Rauchen Auch das...

  • Michael Leitner
Durch seine schwere Erkennbarkeit ist der stille Infarkt besonders gefährlich. | Foto: Bits and Splits - Fotolia.com
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Stiller Infarkt bleibt oft unerkannt

Nicht jeder Herzinfarkt macht sich durch die klassischen Symptome bemerkbar. Ein Herzinfarkt macht sich meist durch einen plötzlich auftretenden, linksseitigen Schmerz in Brust und Schulter bemerkbar. Bei fast jedem zweiten Infarkt sind die Symptome aber kaum zu erkennen, hier spricht man von einem "stillen" oder auch "stummen" Herzinfarkt. Dieser ist besonders gefährlich, da Betroffene die kleinen Anzeichen oft falsch interpretieren und keinen Arzt aufsuchen. Allerdings ist nicht jeder...

  • Michael Leitner

63-Jähriger nach Sturz mit Fahrrad tot aufgefunden

ST. MARGARETHEN. Ein 63-jähriger Mann wurde am Montag, dem 1. Juni, im Gemeindegebiet von St. Margarethen tot aufgefunden. Der Mann war gegen 14:30 Uhr auf der Landesstraße 210 mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und kam dabei zu Sturz. Herzinfarkt erlitten Trotz sofort eingeleiteter Reanimierungsversuche verstarb der 63-Jährige an der Unfallstelle. Nach Informationen des anwesenden Notarztes dürfte der Mann während der Fahrt einen Herzinfarkt erlitten haben. Ein Fremdverschulden liegt laut...

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  • Franz Tscheinig
Referent des Vortrages war Prim. Priv.-Doz. Dr. Rudolf Maximilian Berger, MSc, FESc.
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MINI MED: Von Angina Pectoris bis zum Herzinfarkt

Alles rund um Herzerkrankungen erfuhren die MINI MED-Besucher in Eisenstadt. EISENSTADT. „Interventionelle Kardiologoie – Neue Wege bei der Behandlung von Herzerkrankungen“ lautete das Thema, mit dem das Herbstsemester des MINI MED Studiums im Burgenland eröffnet wurde. Kompetenter Referent Referent des Vortrages im Festsaal der Wirtschaftskammer in Eisenstadt war Prim. Priv.-Doz. Dr. Rudolf Maximilian Berger, MSc FESC. Der Leiter der Abteilung für Innere Medizin 1, Kardiologie und Nephrologie...

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  • Christian Uchann
Foto: FF Eisenstadt

Herzinfarkt mitten im Wald

EISENSTADT/STOTZING. Rund einen Kilometer von befestigten Straßen entfernt erlitt eine Frau beim Spazierengehen einen Herzinfarkt. Ihr großes Glück war, dass sie in einer Gruppe unterwegs war, die sofort den Rettungsdienst alarmierte. Trotz Allradantriebs blieb das Rettungsauto stecken. Zu Fuß brachten Feuerwehr und Rettung die Frau zum Rettungswagen, der sie zum Hubschrauber fuhr. Zur weiteren medizinischen Behandlung wurde sie ins Krankenhaus Eisenstadt geflogen.

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  • Eisenstadt
  • Hannes Gsellmann

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