GIS-Gebühr
Acht Prozent Erhöhung wird am Donnerstag beschlossen

  • Am Donnerstag soll es zu einer Erhöhung der GIS-Gebühr kommen. Um acht Prozent soll es teurer werden.
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Am Donnerstag soll es zu einer Erhöhung der GIS-Gebühr kommen. Um acht Prozent soll es teurer werden. Schlagend wird die Verteuerung im März 2022. Die nächste Erhöhung ist für 2027 geplant.

ÖSTERREICH. Hohe Einschaltquoten bescherte der Kanzler-Rücktritt dem ORF, laut Kleine Zeitung gab sahen mehr als zwei Millionen Österreicher dabei zu.

GIS um acht Prozent teurer

Und der ORF hat noch mehr Grund zur Freude. Am Donnerstag sollen die GIS-Erhöhung den Stiftungsrat passieren. Und dann wird es teurer, um acht Prozent, meinbezirk.at berichtete. Denn sowohl ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und sein designierter Nachfolger Roland Weißmann wollen die TV-Gebühren verteuern.

Mehrkosten ab März 2022

Das Programmentgelt wird ab März 2022 um 1,38 Euro erhöht: Statt 17,21 Euro zahlt man dann 18,59 Euro pro Monat. In Wien und Niederösterreich kostet’s dann künftig 27,85 Euro anstelle der bisherigen 26,33 Euro. Die nächste planmäßige Erhöhung kommt laut ORF dann 2027.

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  • Der neue ORF-Chef Roland Weißmann plant eine GIS-Gebühr für Streaming. Bisher musste man für das Konsumieren von ORF-Inhalten auf Handy, Tablet oder PC nicht zahlen. Das soll sich unter Weißmann rasch ändern.
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