Donaustadt - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Dies ist das geplante Projekt "Quartier Süßenbrunner Straße West", das in der Donaustadt entstehen soll. | Foto: BI Süßenbrunn
Aktion 4

Donaustadt
Projekt Süßenbrunner Straße erhitzt weiterhin Gemüter

Das Projekt "Quartier Süßenbrunner Straße West" erhitzt schon länger die Gemüter. Auf einem 8,5 Hektar großen Areal soll ein neues, vielfältiges Wohnquartier mit 1.200 Wohnungen entstehen. Viele Stimmen sprechen sich aber gegen die Durchführung aus.  WIEN/DONAUSTADT. Die Wohnanlage in der Süßenbrunner Straße stößt auf viel Widerstand. Die Anlage würde eine Belastung für Anwohnerinnen und Anwohner und einen starken Eingriff in die Natur und Umwelt bedeuten.  Eine Online-Umfrage von September...

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  • Luise Schmid
5:20

Flashback Wien
Arik-Brauer-Park, Mahnmal am Ringturm und Burger-Video

Was war diese Woche in Wien los? Wir verraten es euch in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" 7. Okotober - Die Themen der Woche: Würdigung für Arik BrauerHelnwein verhüllt RingturmSozialstadtrat Hacker (SPÖ) kritisiert Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) für Burger-VideoSpatenstich für neues Stadtquartier beim ehemaligen SophienspitalGrüne fordern günstige Jahreskarte für U26Outdoor-Galerie am ZentralfriedhofFPÖ startet Umfrage im GemeindebauLandesgericht Wien wird saniertHaus des...

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Auf "Falter"-Anfrage wollen der Zentralverband sowie Nevrivy (hier zu sehen) nichts Illegales erkennen.  | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Causa Kleingarten
Nevrivy war bei gekaufter Parzelle einziger Interessent

Neues aus der Causa "Kleingarten": Laut dem Zentralverband der Kleingärtner habe der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy das gekaufte Grundstück nur bekommen, weil es "zu diesem Zeitpunkt keinen anderen Interessenten" gab. Die Frage stellt sich, warum das Grundstück vor der Umwidmung verkauft wurde und wo die Leistung Nevrivys war. WIEN/DONAUSTADT. Ein Deal vom Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) geriet zuletzt in die Schlagzeilen. Vor drei Jahren hat der Bezirkschef eine...

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3:39

Flashback
Kleingarten-Causa, digitales Parkpickerl & neue Bezirkschefin

Was war diese Woche in Wien los? Wir verraten es euch in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" Themen der Woche - 30. September 2023 Causa Kleingarten weitet sich aus Nacht-Sperre der Wiener PolizeiinspektionenParkpickerl wird digitalNeue designierte Bezirksvorsteherin in HietzingNeue Pläne für Otto-Wagner-ArealWeinlese am NussbergGoldender Rathausmann für Eliud KipchogeFavoritner Urgestein geht in PensionDiese und viele weitere Nachrichten aus Wien und den 23 Bezirken gibt es...

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Noch am Freitag sagte Nevrivy, dass es seit 2006 Bestrebungen für eine Umwidmung gegeben hatte: "Ich habe zu keinem Zeitpunkt Einfluss genommen". | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Causa Kleingarten
Umwidmung des Kleingartens war laut Stadt Wien korrekt

Das Umwidmungsverfahren in einem Kleingartenverein, in dem u. a. der Bezirksvorsteher Floridsdorfs, Ernst Nevrivy, und weitere SPÖ-Parteikollegen Grundstücke gekauft und durch eine Umwidmung profitiert haben sollen, war laut Stadt Wien korrekt abgewickelt worden. WIEN. In den vergangenen Tagen ist es rund um die Wiener SPÖ zur Causa Kleingarten gekommen. Wie die "Wiener Zeitung" zuerst berichtete, hatte 2020 der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) ein Grundstück...

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5:27

Flashback
Eskalation in der Ärztekammer, Causa Kleingarten & Kaiser Wiesn

Was war diese Woche in Wien los? Wir verraten es euch in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" Themen der Woche - 23. September 2023 Tumulte in der Wiener ÄrztekammerKleingarten-Deal des Bezirksvorstehers NevrivyProtest gegen Hochgarage im 2. BezirkNeue Pläne für alten NordwestbahnhofKritik an neuer Schanigarten-VerordnungEröffnung der Kaiser Wiesn 2023ÖVP fürchtet um WeltkulturerbeBaufortschritt des Village im DrittenKids gestalten Schulvorplatz in PenzingDiese und viele...

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Die Kleingartensiedlung Breitenlee befindet sich an einem Schotterteich, nördlich der Seestadt Aspern. Mit der Umwidmung auf Bauland wurde deren Wert stark erhöht. (Symbolbild) | Foto: Peter Autengruber
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Breitenlee
Weitere SPÖ-Politikerinnen in Kleingarten-Causa verwickelt

Jetzt wird es in der Kleingarten-Causa für drei weitere Politikerinnen ernst. Das Trio habe sich 2016 ebenfalls günstige Parzellen in der Kleingartensiedlung Breitenlee gekauft. Eine der involvierten Personen sei demnach Julia Lessacher (SPÖ), stellvertretende Bezirksvorsteherin in Wien-Mariahilf. Sie weist gegenüber MeinBezirk.at die Vorwürfe zurück. Bei der WKStA soll es dazu bereits eine Anzeige vorliegen. WIEN/DONAUSTADT. Die Causa rund den Kleingarten-Deal von Donaustadts Bezirksvorsteher...

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Wegen des Erwerbs und der Umwidmung eines Kleingarten-Grundstücks steht der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy derzeit in Kritik. Der Bezirkschef äußerte sich gegenüber MeinBezirk.at zur Causa. | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Kleingarten-Causa
Donaustadt-Bezirksvorsteher Nevrivy spricht Klartext

Wegen des Erwerbs und der Umwidmung eines Kleingarten-Grundstücks steht der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy derzeit in Kritik. Die spätere Umwidmung zu Bauland hätte den Grundstückswert erheblich gesteigert. Vorwürfe wegen Einflussnahme stehen im Raum – vor allem vonseiten der Opposition. Der Bezirkschef äußerte sich gegenüber MeinBezirk.at zur Causa.  WIEN/DONAUSTADT. Wie am 17. September bekannt wurde, kaufte der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) im Jahr 2020 ein...

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Der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) sprach sich gegen eine Einflussnahme in der Causa aus. | Foto: Spitzauer
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Causa Kleingarten
Grüne Wien fordern Rückzug von Bezirkschef Nevrivy

Der SPÖ-Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy besitzt seit 2020 ein Kleingartengrundstück in der Seestadt Aspern. Nach einer Umwidmung zum Baugrund verdoppelte sich der Wert des Grundstücks. Die Grünen Wien fordern nun Konsequenzen für Nevrivy. WIEN/DONAUSTADT. Wie am gestrigen 17. September bekannt wurde, kaufte der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) im Jahr 2020 ein scheinbar normales Kleingartengrundstück in der „Kleingartensiedlung Sport- und Erholungszentrum Breitenlee“ (KGV...

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  • Martin Zimmermann
Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) hatte 20202 einen Kleingarten nördlich der Seestadt Aspern gekauft. Nun wurde dieser zu Bauland und ist doppelt so viel wert. | Foto: Sellner
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Wert verdoppelt
Kleingarten von Bezirkschef Nevrivy nun teurer Baugrund

Nach der Umwidmung hat der Kleingarten von Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) den doppelten Wert. Vorwürfe wegen Einflussnahme stehen im Raum. WIEN/DONAUSTADT. Eigentlich hatte der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) im Jahr 2020 ein ganz normales Grundstück in der „Kleingartensiedlung Sport- und Erholungszentrum Breitenlee“ (KGV Breitenlee) gekauft. Doch dann wurde das Grundstück nördlich der Seestadt Aspern zu Bauland umgewidmet, was es erheblich mehr wert macht....

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Ein Jahr nach Jina Mahsa Aminis Tod widmet die Stadt Wien ihr eine Allee in der Seestadt Aspern. | Foto: Boris Roessler / dpa / picturedesk.com
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Ein Jahr nach ihrem Tod
Stadt widmet Jina Mahsa Amini eine Allee

Ein Jahr nachdem Jina Mahsa Amini von der iranischen Sittenpolizei festgenommen, geschlagen und gewaltvoll zu Tode gekommen ist, wird die Stadt Wien ihr eine Allee widmen.  WIEN. Anstatt ihr eine Straße zu widmen, wird es gleich eine ganze Allee. Und zwar in der Seestadt. So will sich die Stadt mit den Protestierenden für "Frau, Leben, Freiheit" solidarisch zeigen. Die "Jina Mahsa Amini Allee" ist die nördliche Verlängerung der Barbara-Prammer-Allee in der Seestadt Aspern, im 22. Bezirk....

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Dem historischen Ereignis wurde mit einer Hl. Messe gedacht.  | Foto: Rainer Ahammer
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Historischer Tag
Feier anlässlich 40 Jahre Papst-Besuch im Donaupark

300.000 Menschen drängten am 11. September 1983 in den Donaupark. Papst Johannes Paul II feierte dort eine Hl. Messe - ein Ereignis, an das jetzt erinnert wurde.  WIEN/DONAUSTADT/FLORIDSDORF. Das Wetter hatte es an diesem Tag eigentlich nicht gut gemeint mit der versammelten Menschenmasse. Denn am 11. September 1983 fand das vermutlich bisher größte Einzelereignis in der Donaustadt statt. Der mittlerweile heiliggesprochene Papst Johannes Paul II. feierte bei strömenden Regen eine Hl. Messe....

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Auf vielen Wegen in der Lobau ist das Radfahren verboten. | Foto: Wolfram Böhme
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Seit Jahresbeginn
Elf Strafen wegen verbotenem Radfahren in der Lobau

Ausgeschilderte Radverbote, Ermahnungen und Strafen: Die Lobau kommt in diesem Jahr nicht zur Ruhe. Radfahrer sind empört, die MA 49 zeigt sich entschlossen. WIEN/DONAUSTADT. Es ist ein Thema, bei dem seit Wochen viele Wienerinnen und Wiener am Rad zu drehen scheinen. Radfahren ist in der Lobau, dem Wiener Teil des Nationalparks Donau-Auen, nämlich verboten. Ausnahmen sind dabei lediglich jene Gebiete, in jenen Schilder darauf verweisen. Dies ist in der Nationalparkordnung seit den 1990er...

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Die "UNO-City" steht vor einer Sanierung. Die Bauten begannen zuletzt zu bröckeln, bauliche Maßnahmen sind aus feuerpolizeilicher Sicht wichtig. | Foto: HANS PUNZ / APA / picturedesk.com
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VIC in der Donaustadt
UNO-City wird um 360 Millionen Euro saniert

Die UNO-City, wie das Vienna International Centre genannt wird, muss saniert werden. Und das um eine Summe von 360 Millionen Euro. Die Kosten teilen sich UNO sowie die Republik Österreich. WIEN/DONAUSTADT. Das Vienna International Centre, kurz VIC oder "UNO-City" genannt, ist in die Jahre gekommen. Dabei handelt es sich um das Amtssitzzentrum für internationale Organisationen in der Donaustadt. Errichtet wurde es zwischen 1973 und 1979 von der Republik Österreich sowie der Stadt Wien. Es ist...

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Foto: PID/Christian Fürthner
1:30

Wiener Donauinsel
Neugestaltung der "Sunken City" beginnt im Herbst

Am Mittwoch wurden die Pläne von der Stadt Wien für die umfassende Neugestaltung der "Sunken City" vorgestellt. Der Startschuss erfolgt im kommenden Herbst - bis 2025 soll das gesamte Areal in neuem Glanz erstrahlen. WIEN/DONAUSTADT/FLORIDSDORF. Auf der Donauinsel tut sich wieder was - und zwar in der längst etablierten "Sunken City", die nicht nur Wienerinnen und Wienern seit gut 40 Jahren bekannt ist. Doch das Areal war zuletzt dabei, seinem Namen alle Ehre zu machen und allmählich, vom Zahn...

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4:09

Flashback
Ärztekammer, Verbauung in Ottakring & Radlverbot in der Lobau

Was war diese Woche in Wien los? Wir verraten es euch in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" Die Themen der Woche - 12. August Ärztekammer will AKH zum Bundesspital machenWiener Linien verdichten wieder IntervalleKampf vergebens: Trotz Protesten Baustart in der GallitzinstraßeKonditorei Aida feiert 110 JahreWirbel um Fahrradverbot in der Lobau Johann Strauss bekommt Attraktion im Prater Virtuelle Kunst am Otto-Wagner-ArealEvent-Tipp: Startschuss für den Neustifter...

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Über die Zukunft des Grätzls sollen auch die Bürgerinnen und Bürger entscheiden.  | Foto: Neos Donaustadt
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Neos Umfrage
Mehr Lebensqualität rund um den Asperner Heldenplatz

Rund um Siegesplatz und Heldenplatz tut sich in Aspern künftig einiges. Die Neos haben eine Umfrage gestartet. WIEN/DONAUSTADT. Der Siegesplatz und der Asperner Heldenplatz – Orte, die für Glanzpunkte der Wiener und Donaustädter Vergangenheit stehen. Dort, wo mit dem Löwen von Aspern den Helden des Schlachtfelds gedacht wird, soll aber auch die Zukunft glanzvoll werden. Bald schon soll hier die Straßenbahnlinie 25 fahren – das Gesicht des Siegesplatzes wird dadurch auch verändert werden. So...

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"So geht Wien" - die 14-tägige Kolumne von Susanne Schaefer-Wiery. | Foto: RMW/Spitzauer/Tanzer
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So geht Wien
How low will we go - liegt die Zukunft im Untergrund?

Wenn es an der Oberfläche immer schwieriger wird Bauland zu finden, Hitze und Kälte immer extremer werden, Lagerflächen zur maximalen Bodenversiegelung beitragen und die Temperaturrekorde des Jahres laufend neu aufgestellt werden: Gehen wir doch in den Untergrund! WIEN. Unter Umständen ist dazu der Besuch eines Museums in Australien hilfreich, das eine Wohnhöhle unter der Wüste zeigt, in der der Aufenthalt im Hochsommer auch ohne Klimaanlage erträglich ist. Die genau gegenteiligen...

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Alexander Weyrosta wurde in den Bundesvorstand der JUNOS gewählt.  | Foto: Neos
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Donaustadt
Alexander Weyrosta in den Bundesvorstand der Junos gewählt

Der Donaustädter Alexander Weyrosta wurde in den Bundesvorstand der Junos Studierende gewählt. Er will in seiner neuen Funktion liberale Werte fördern. WIEN/DONAUSTADT. Die JUNOS Studierende haben unter dem Motto „Dare to change“ ihre 17. Mitgliederversammlung abgehalten. Dabei wurde auch ein neuer Bundesvorstand gewählt. Mit dabei der 24-jährige Donaustädter Alexander Weyrosta, welcher in der neuen Vorstandsperiode als Bundesgeschäftsführer tätig sein wird. „Um das Bildungssystem zu stärken,...

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"So geht Wien" - die 14-tägige Kolumne von Susanne Schaefer-Wiery. | Foto: RMW/Spitzauer/Tanzer
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So geht Wien
Mitbestimmung durch Agenda 21 - die lokale Stadtentwicklung

Was macht eigentlich die Lokale Agenda 21? Wie kann man durch die Agenda seinen Bezirk mitgestalten? Die Kolumne "So geht Wien" gibt Antworten. WIEN. Sie wohnen und/oder arbeiten in einem Agenda-Bezirk? Da kann ich Ihnen nur gratulieren, denn das ist die beste Ausgangsposition um sich in seinem Bezirk sehr gut einbringen zu können! Sie haben noch nie von der Agenda 21 gehört? Schade, aber jetzt haben Sie die Gelegenheit, das nachzuholen. Begonnen hat alles 1992, da wurde bei einem UN Weltgipfel...

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In der Seestadt gibt es bald eine Jina-Mahsa-Amini-Straße. | Foto: Neos Donaustadt
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Solidarität
Jina Mahsa Amini Straße in der Seestadt wird bald kommen

Die Iranerin Jina Mahsa Amini, bezahlte ihren Einsatz im Kampf für Freiheit und Menschenrechte mit ihrem Leben. In der Donaustadt gibt es bald eine Straße, die nach ihr benannt wird. WIEN/DONAUSTADT. Vor ein paar Wochen wurden die Pläne konkreter: Eine Straße in der Donaustadt soll nach der iranischen Aktivistin Jina Mahsa Amini benannt werden. Angestoßen von den Neos Donaustadt, wird die Umsetzung bald erfolgen, und zwar in der Seestadt. „Bereits im Mai hat sich der Gemeinderat für eine solche...

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Der Stellantis Standort in Aspern.  | Foto: Christian Houdek
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Stellantis
Politisches Nachbeben nach Werksschließung in Aspern

Nach der Schließung des Stellantis-Werks blicken 342 Mitarbeiter in eine ungewisse Zukunft. Wie geht es weiter? WIEN/DONAUSTADT. Es ist das Ende einer Ära: Das Stellantis-Werk in Aspern wird stillgelegt. Die Voraussetzungen für eine nachhaltige Zukunft seien nicht gegeben. Für die berufliche Zukunft der noch 342 Mitarbeiter im ehemaligen Opel-Werk werde man Sorge tragen, betont die Stadt Wien. Auf eine politische Breitseite musste man aber nicht lange warten. „Die Schließung des ehemaligen...

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Die ÖVP fordert mehr Schutz für Jungbäume. | Foto: ÖVP Donaustadt
Aktion 4

Im Sommer
Voller Einsatz gegen trockene Bäume in der Donaustadt

Jungbäume im Bezirk sollen geschützt werden, fordert die ÖVP. Die Eiche des Bezirks, Ernst Nevrivy, wankt bei dem Thema nicht. WIEN/DONAUSTADT. Bäume sind nicht nur in der Donaustadt ein hohes Gut. Über Jahre hinweg begleiten die sanften Riesen so manchen Bezirksbewohner, spenden Schatten und frische Luft. Doch in den heißen Sommermonaten geraten die grünen Begleiter immer öfter in Bedrängnis. Vor allem Jungbäume haben mit der Trockenheit zu kämpfen. Dagegen will man im 22. Bezirk vorgehen. Die...

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Wegen der massiven Teuerung geraten viele Mieterinnen und Mieter in Wien in finanzielle Nöte. 200 Euro Wohnbonus sollen diese entlasten. | Foto: sergio monti (YAYMicro)/panthermedia.net
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Wohnbonus, Wien Energie, Mieterhöhung
Was sich im Juli in Wien ändert

Der Juli bringt gleich mehrere Neuerungen für die Wienerinnen und Wiener: Vom Wohnbonus über günstigere Strom- und Gastarife bis zum Filmfestival am Rathausplatz. WIEN. Wir geben einen Überblick, was sich im Juli 2023 für die Bewohnerinnen und Bewohner Wiens ändert. Preissenkungen bei Wien EnergieDie Wien Energie senkt ihre Preise auf Strom und Gas. Ein durchschnittlicher Haushalt soll sich damit rund 610 Euro im Jahr sparen. Der Tarif "Optima Entspannt", der im vergangenen Jahr eingeführt...

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  • Barbara Schuster

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