Malwettbewerb
Siegerbild von Nora aus Enns ziert nun einen Regionalbus

- Nora aus Enns (vorne, Mitte) hat den Malwettbewerb gewonnen.
- Foto: Oebb/A. Scheiblecker
- hochgeladen von Ulrike Plank
Öffi-Malwettbewerb für Volksschulen in OÖ: Nora von der VS Enns hat gewonnen!
ENNS. Dieses Jahr fand der Öffi-Malwettbewerb unter dem Motto „Meine Reise mit Bus und Bahn in den Zauberwald“ statt. Viele Schulen aus ganz Oberösterreich haben mitgemacht und ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Das Klimabündnis OÖ, die ÖBB und der OÖ Verkehrsverbund enthüllten nun die Gewinner-Bilder und luden die Siegerinnen und Sieger des diesjährigen Malwettbewerbs zur Prämierung nach Linz ein.
Bus mit Bild fährt zwischen Linz und Enns
Aus den insgesamt 1.200 Kunstwerken wurden drei Gewinnerzeichnungen und eine Siegerklasse ausgewählt: Die Siegerin beim diesjährigen Malwettbewerb heißt Nora und besucht die Volksschule Enns. Mit ihrem fantasievollen Bild eines Zuges, der durch den Zauberwald saust, räumt sie den Hauptgewinn ab: Auf Nora und ihre Familie wartet eine spannende Bahnreise nach Wien mit Hotelübernachtung und Eintritt in den Tiergarten Schönbrunn. Das Siegerbild wurde großflächig auf einen OÖVV Regionalbus aufgedruckt, der schon bald auf den Linien 402 und 403 zwischen Enns und Linz zu sehen sein wird.
Kinder für Öffis begeistern
Julia von Volksschule Löwenfeld in Linz erreichte den 2. Platz, Dritter wurde David aus der Volksschule Hartkirchen. Den Gruppenpreis holt sich die 3c Klasse der VS Thalheim bei Wels. „Kinder bereits früh für den Öffentlichen Verkehr zu begeistern, ist uns ein ganz besonderes Anliegen – schließlich sind sie die Kunden von morgen, auf die es ankommen wird, um die Mobilitätswende weiter voranzutreiben. Projekte wie der Malwettbewerb, die auf spielerische Art und Weise das Thema klimaschonende Mobilität behandeln, sind tolle Aktionen, um Themen wie den Öffentlichen Verkehr kindgerecht zu vermitteln und bereits die Kleinsten mit Bus und Bahn vertraut zu machen“, so Landesrat für Infrastruktur und Mobilität Günther Steinkellner.
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