Der österreichische Bote (Online Report): 13 Jahre Weltverbesserung - Wir sagen: DANKE!
Sicherlich, liebe Freunde, wir haben auch unsere Kritiker gehabt, als wir fast auf den Tag genau, am Sonntag, den 30.12.2001 erstmals erschienen. Ja so mancher Kenner der österreichischen Medienlandschaft lachte sogar über uns, als wir mitteilten, dass wir:
1.) Eine Zeitung zu Weltverbesserung herausbringen würden („Das hat der Nenning auch schon probiert“)
2.) Wir das Magazin wiederum christlich-humanistisch halten würden („Es hat noch nie eine christliche Zeitung in Österreich die Massen erreicht“)
3.) Wir das Format crawden wollen (also durch kleine Spenden finanzieren), weil dies war zur damaligen Zeit in der österreichischen Medienlandschaft noch vollkommen unvorstellbar. Unvorstellbar weil man Medien doch nur über den Verkauf, die Werbeschaltungen und die Presseförderung finanzieren könne.Wirklich?
Nun schauen wir, auch heuer dürfte wohl nichts mehr schief laufen, dankbar auf 13 Jahre Weltverbesserung zurück, die auch wenn wir zwischendurch einmal Zeiten hatten, in welchen uns die Menschen weniger gut verstanden (Unterstützung des Projekts Arbeitswelt in der Gassergasse bei ihrem Kampf für das allgemeine Arbeitsrecht (Vorwurf der Schwarzarbeiterbeschäftigung); Bau der zweiten Gruft in der Schönbrunnerstrasse durch den christlichen Bauverein (das sind ja lauter Afrikaner); der Versuch uns in das äusserst rechte Eck zu rücken; etc.) 13 Jahre, die uns eigentlich unsere Leser möglich gemacht haben, bei denen wir uns gerade jetzt zum Jahreswechsel wieder herzlich bedanken wollen.
Wir schauen auf 13 Jahre Weltverbesserung zurück, in welchen
.) Christlich: wir durch die Gründung eines eigenen Presseclubs, den Christlichen Verband Freier Journalisten, den christlichen Journalismus wieder in Österreich etablierten, das Verständnis zwischen den christlichen Gemeinschaften in Österreich verbesserten und die Menschen über die Lehren des Islams aufklärten
.) Sozial: uns ein vorübergehender Baustopp im Krankenhaus Baumgartner Höhe, die Änderung der Meldezettel mit zweiter Zeile Zustelladresse und durch die Petition „Arbeitsrecht für Obdachlose – P7 soll Zentralmeldeadresse werden“ das Arbeitsrecht für Obdachlose gelang,
.) Politisch: Wir der Direkten Demokratie in Österreich durch die Unterstützung von Gruppen wie Neutrales Freies Österreich, Rettet Österreich, Plattform Direkte Demokratie einen Vorschub verliehen
und ansonsten hoffentlich 165.000 Leser mit unseren Stories, die Tag für Tag erschienen, glücklich machten.
Nun, wie gesagt,der eine oder andere Kritikpunkt an unserer Arbeit hat sich letztlich auch ergeben.
Und so stehen wir heuer, am Jahresende wieder einmal da, schauen zufrieden in die Zukunft, die hoffentlich mit der Errichtung des Street Start Managements (Musikmanagement und Gewerkschaft für Strassenmusiker), den Aufbau des Inlandsmissionsmuseums und der weiteren Botschaftsverkündigung vor sich gehen wird und freuen uns, Euch mitteilen zu können: Und wieder ist ein Jahr geschafft! . Danke, Freunde! (Auch wenn wir natürlich Morgen, übermorgen und am 31.12. auch erscheinen)
Danke, dass Ihr uns bisher treu geblieben seid. Treu geblieben einer Arbeit, die hoffentlich die Welt letztlich ein Stück verbessert.
Mt 6,10
Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Die goldene Regel in dieser Welt umsetzt:
Lk 10,27
Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.
Wie Jesus es selbst gelehrt hat:
Mk 16,15
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen
Amen.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.