Hackerangriff auf Charli Wolf
Ganz ehrlich, Freunde, eigentlich bin ich immer wieder überrascht zu welchen Schritten politische Mitbewerber greifen, wenn sie merken, dass eine Mannschaft, so wie die FreiDemokraten langsam stark wird.
Nun, erst einmal versucht man die neuen Mitbewerber mit allen möglichen negativen Berichten mundtot zu machen und wenn dies die Menschen nicht glauben, nun: Dann versucht man es einfach einmal mit der Nazikeule.
Die sitzt doch immer, oder?
Auch dann wenn sich das Team gerade mit der Petition „Umbenennung des Karl Marx Hofs in Chemnitzer Hof“ gegen den Antisemitismus einsetzt.
Und wenn die Nazilkeule einmal überhaupt nicht ziehen will, na, dann versuchen wir es einmal mit Geschäftsschädigung.
So betrat vor gut einer Woche ein Mann die Wr. Nachbarschaftsbörse und behauptete, er hätte dort im Dezember eine Hausnummer bestellt, wobei er dreierlei Adressen anbot, auf welche die Hausnummer lauten könnte.
Er möge doch seine Anzahlung zurück. Dabei hatte den Mann dort zuvor noch nie jemand gesehen.
Oder: Unser Charli Wolf bringt mit dem 20.5.2015 nun entgültig seine neue CD „Im siebenten Himmel“ heraus und da kommt man halt auf die Idee:
Auf seinen Blog den http://charliwolf1.wordpress.com muss ein Hackerangriff gefahren werden. Sonst könnte die CD ja auch noch erfolgreich sein.
Ich jedenfalls bin immer wieder über das Verhalten der bereits etablierten Mitbewerber überrascht, mögen es Linke aus den Bereichen der SPÖ, der GRUENEN oder auch andere Gruppierungen sein, dass man sich zu solch schädigenden Verhalten hergibt.
Verwundert, über ein aussergewöhnliches Demokratieverständnis.
Denn: Logischer wäre es, wenn eine neue Mannschaft entsteht darüber nachzudenken, was einen defakto verbindet.
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