S.O.S. Schreibwerkstatt: Schreiben ohne Störung
Sicherlich, liebe Freunde, ist es für einen jeden Menschen der an einer psychischen, also einer seelischen Erkrankung leidet durchaus hilfreich, wenn seine Texte gelesen, verstanden und für gut empfunden werden, weil er dabei sieht, dass er doch auch in der Gesellschaft einen Wert hat.
Und das ist der Grund, warum wir in die neue „Wiener Nachbarschaftsbörse“ auch eine Schreibwerkstatt für psychisch Kranke aufgenommen haben.
Erfahrungswerte, denn wir haben erlebt, wie schnell sich Menschen wieder erholen, wenn man ihnen Etwas zutraut. Siehe das Arbeitsrecht für Obdachlose, welches inzwischen doch schon von einer ganzen Menge Obdachlosen in Anspruch genommen wurde. Auch wenn es zugegebener Massen, dank der wirtschaftlichen Entwicklung dennoch nicht weniger Obdachlose geworden sind.
Wird nur von der Regierung gerne verschwiegen.
Ebenso gilt es aber auch, dass heute, in einer Zeit in welcher nicht sein kann was nicht sein darf, auch durchaus Menschen als psychisch krank erklärt werden, welche die Gesellschaft, ja ihr Umfeld, nur einfach ein bisschen objektiver betrachten. Dinge bereits zu Zeitpunkten berichten, wo der Normalbürger, die Normalbürgerin diese noch nicht wahrnehmen kann.
Ja man diesen Journalisten/innen dann vorhält sie wären Verschwörungstheoretiker oder noch viel Schlimmeres, weil sie die Gesellschaft vor Gefahren warnen wollen, die eigentlich noch nicht im vollen Umfang da sind, oder die keiner wahrhaben will.
Gefahren, die übrigens häufig, gleichgültig ob nun der Journalist, die Journalistin darüber berichtet oder nicht, dann wenig später dennoch eintreten. Wo aber die Berichterstattung häufig auch dazu führen kann, Probleme zu vermeiden. Prophetie nannte man dies im alten Testament.
Ich glaube daher, dass der Journalismus von im Volksmund als „psychisch Kranke“bezeichneten durchaus seine Berechtigung haben kann. Oder?
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